Banken-ETF: Kampf um die Trendwende
Der iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF navigiert durch turbulentes Fahrwasser. Während der europäische Finanzsektor seit Oktober 2024 als bester Performer unter den Morningstar-Sektoren glänzte, zeigte sich im November 2025 eine deutliche Abkühlung. Der Sektor legte im Monatsverlauf nur noch 0,8 % zu und unterbot damit den breiteren Markt.
Tektonische Verschiebungen im Finanzgefüge
Europäische Banken lieferten im vierten Quartal 2024 robuste Ergebnisse ab. Der Zinsüberschuss wuchs trotz mehrerer Zinssenkungen durch die Zentralbanken um 5 % im Jahresvergleich. Dieser starke NII führte zu vorsichtigem Optimismus der Bankenführer für 2025. Doch können die Institute diesen Schwung halten?
Regulatorische Veränderungen könnten die Antwort liefern. Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde startete eine EU-weite Transparenzübung für über 100 große Banken, deren Ergebnisse im Dezember 2025 erwartet werden. Gleichzeitig betonte die EZB im Oktober 2025 die Bedeutung der digitalen Transformation für Banken.
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Value vs. Growth: Der große Showdown
Im Oktober 2025 zeigten europäische Value-Aktien eine klare Outperformance gegenüber Growth-Aktien. Diese Entwicklung kommt dem Bankensektor zugute, der traditionell zum Value-Lager gehört. Doch wie nachhaltig ist diesertrend?
Banken planen erhöhte Investitionen in Technologie und künstliche Intelligenz, um Effizienz zu steigern und Kosten zu kontrollieren. Diese strategische Neuausrichtung könnte den langfristigen Erfolg bestimmen. Der Ausblick für europäische Banken bleibt 2025 solide, gestützt durch verbessertes Wirtschaftswachstum und steigende Risikobereitschaft.
Konzentration als Stärke und Risiko
Der EURO STOXX® Banks 30-15 Index begrenzt das Gewicht der größten Komponente auf 30 % und der zweitgrößten auf 15 %. Diese Gewichtungsbeschränkung soll das Klumpenrisiko minimieren. Mit einem Fondsvolumen von rund 1,92 Milliarden Euro zählt EXX1 zu den Schwergewichten im europäischen Banken-ETF-Segment.
Die Top-Positionen des ETFs spiegeln die Schwergewichte des europäischen Bankensektors wider und verdeutlichen die Fokussierung auf die größten Finanzinstitute der Eurozone. Doch bietet diese Konzentration ausreichend Diversifikation in stürmischen Zeiten?
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