Der Energieexplorer sichert sich frisches Kapital – und zwar nicht zu knapp. Über eine Millionen kanadische Dollar sind jetzt in der Kasse, zweckgebunden für die beiden Vorzeigeprojekte des Unternehmens. Doch was steckt hinter dieser Finanzierung, und warum setzen Investoren ausgerechnet jetzt auf Aventis Energy?
Über eine Million für Uran und Kupfer
Aventis Energy hat durch eine private Platzierung insgesamt 1.006.000,60 kanadische Dollar eingesammelt. Dafür gab das Unternehmen 2.453.660 sogenannte Flow-Through-Aktien zu je 0,41 kanadischen Dollar aus. Das Besondere: Die Mittel sind zweckgebunden und müssen für qualifizierte Explorationsausgaben in Kanada verwendet werden – ein steuerlich attraktives Modell für Investoren, die auf Rohstoffexploration setzen.
Die frischen Gelder fließen direkt in zwei strategische Projekte:
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- Corvo Uranium: Historische Bohrungen zeigten hier bereits vielversprechende Uranmineralisierungen mit Gehalten von bis zu 0,116% U3O8 über 1,05 Meter.
- Sting Copper: Jüngste Bohrkampagnen lieferten beachtliche Ergebnisse, darunter ein Abschnitt von 54,8 Metern mit 0,32% Kupfer.
Finder’s Fees und Haltefrist
Wie bei solchen Transaktionen üblich, fielen Vermittlergebühren an. Aventis zahlte insgesamt 60.360,04 kanadische Dollar in bar und gab zudem 147.219 Finder’s Warrants aus. Jeder dieser Warrants berechtigt den Inhaber, innerhalb von 24 Monaten eine Stammaktie zum Preis von 0,41 kanadischen Dollar zu erwerben.
Alle im Rahmen der Platzierung ausgegebenen Wertpapiere unterliegen einer gesetzlichen Haltefrist von vier Monaten und einem Tag – eine Standardmaßnahme zur Marktstabilisierung. Diese Regelung soll verhindern, dass die neuen Aktien unmittelbar nach der Emission wieder auf den Markt geworfen werden.
Uran und Kupfer im Fokus
Mit der nun gesicherten Finanzierung kann Aventis Energy seine Exploration gezielt vorantreiben. Besonders das Timing könnte kaum besser sein: Uran erlebt angesichts der Renaissance der Atomkraft eine erhöhte Nachfrage, während Kupfer als unverzichtbarer Rohstoff für die Energiewende gilt. Die historischen Bohrergebnisse beider Projekte zeigen, dass das Potenzial vorhanden ist – nun gilt es, dieses mit den neuen Mitteln zu konkretisieren.
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