XRP: Hochbegabter prophezeit Edelmetall-Überholung

Der Hochbegabte Kim Younghoon erwartet, dass XRP 2026 Gold und Silber übertreffen wird, trotz einer durchwachsenen Trefferquote seiner früheren Marktprognosen.

Kurz zusammengefasst:
  • Hochbegabter mit IQ 276 setzt voll auf XRP
  • Langfristig werden dreistellige Kurse für möglich gehalten
  • Vergangene Prognosen erwiesen sich oft als unzutreffend
  • Große Wallet-Bewegungen beeinflussen aktuell die Marktstimmung

Der Kryptomarkt enttäuschte 2025 viele Anleger. Bullische Bitcoin-Prognosen bis 250.000 US-Dollar blieben aus, Altcoins schwächelten. Gold und Silber dagegen glänzten. Doch Kim Younghoon, angeblich der intelligenteste Mensch der Welt, sieht genau das 2026 kippen – zumindest für XRP.

IQ 276 setzt auf Ripple-Coin

Younghoon weist einen klinisch bestätigten IQ von 276 auf, weit über dem Durchschnitt und jeder Hochbegabungsgrenze. In den vergangenen Wochen positionierte er sich zunächst optimistisch zu Bitcoin, schwenkte dann aber vollständig auf XRP um. Seiner Community empfiehlt er regelmäßig den Kauf des Ripple-Tokens. Seine Erwartung: XRP wird 2026 sowohl Gold als auch Silber schlagen.

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Konkrete Kursziele formuliert der Hochbegabte nicht immer. In früheren Posts nannte er jedoch die Marke von 10 US-Dollar für 2026. Langfristig hält er sogar drei- bis vierstellige Dollarbeträge für möglich.

Wenn Intelligenz auf Realität trifft

Die Vergangenheit zeigt allerdings: Außergewöhnliche Intelligenz garantiert keine treffsicheren Marktprognosen. Mehrere Vorhersagen Younghoons erwiesen sich als falsch. Ein neues XRP-Allzeithoch 2025? Kam nicht. Ein unmittelbar bevorstehender Bitcoin-Ausbruch? Ebenfalls Fehlanzeige.

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Parallel reagiert der Markt derzeit auf größere Wallet-Bewegungen bei XRP. Wenn große Transaktionen über mehrere Börsen laufen, springen Algorithmen an, Spreads weiten sich, und Privatanleger spüren sofort die FOMO. Ein einzelner Wal-Transfer kann den Ton setzen, selbst wenn der Trend technisch noch nicht bestätigt ist. Wenn Derivate-Funding und Spot-Volumen gleichzeitig anziehen, wirkt das wie ein Stimmungs-Reset.

Kapital sucht ruhigere Gewässer

Sobald große Coins seitwärts driften, verteilen Anleger ihr Risiko neu. Viele reduzieren ihre Marktexposition, ohne komplett auszusteigen. Frühe Projektrunden erhalten dann mehr Aufmerksamkeit, weil sie nicht an jeden Makro-Datenpunkt gekoppelt sind. Das erklärt, warum Kapital derzeit auch in Presales fließt – als planbarere Alternative zu volatilen Spot-Märkten mit Slippage und schnellen Kursausschlägen.

Ob Younghoons Prognose eintrifft, bleibt offen. Seine bisherige Trefferquote relativiert den Optimismus erheblich. Die aktuelle Wal-Aktivität zeigt zumindest, dass große Player XRP weiterhin im Blick haben.

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