Das entscheidende Jahr für Tudor Gold steht bevor. Während die Explorationsarbeiten im hochgradigen Golden Triangle abgeschlossen sind, bereitet sich das Unternehmen auf den nächsten großen Schritt vor: den Bau eines unterirdischen Tunnels zur Erschließung der lukrativen Hochgrad-Zonen. Doch kann das Bergbauunternehmen die Erwartungen der Anleger erfüllen?
Durchbrüche im Goldstorm-Depot
Die jüngste Explorationskampagne brachte bedeutende Fortschritte. Mit über 5.000 Meter Bohrungen gelang es Tudor Gold, die mineralisierten Zonen im Goldstorm-Depot deutlich zu erweitern. Besonders die 300N- und 300H-Zonen wurden um 55 bzw. 110 Meter vergrößert – ein klarer Beweis für das anhaltende Wachstumspotenzial des Projekts.
Die Bohrergebnisse liefern konkrete Zahlen: Eine Ader mit 1,85 Gramm Gold-Äquivalent pro Tonne über 46 Meter, darunter hochgradige Abschnitte mit über 4 Gramm Gold. Noch wichtiger: Die Entdeckung einer bisher unbekannten SC-1-Struktur unterstreicht, dass das Depot weiter Überraschungen bereithalten könnte.
Countdown zur Ressourcen-Schätzung
Noch in diesem Jahr will Tudor Gold eine aktualisierte Mineralressourcen-Schätzung vorlegen. Diese wird erstmals die Daten aus 15.000 Metern Bohrungen der Jahre 2024 und 2025 integrieren. Die Verfeinerung der Berechnungsmethode – von 10x10x10 auf 5x5x5 Meter Blöcke – verspricht eine deutlich präzisere Darstellung der Goldvorkommen.
Besonders spannend: Die geplante Sensitivitätsanalyse für Ressourcen über 2 Gramm Gold pro Tonne. Sie könnte den Weg für einen potenziellen Untertagebergbau ebnen und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts neu definieren.
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Unterirdische Wende ab 2026?
Der strategische Fokus liegt klar auf 2026. Sollte die Genehmigung erteilt werden, will Tudor Gold im dritten Quartal mit dem Bau eines unterirdischen Tunnels beginnen. Dieser würde ganzjährige Bohrungen in der hochgradigen SC-1-Zone ermöglichen – ein Game-Changer für die operative Effizienz.
Gleichzeitig zeigt sich das Unternehmen flexibel: Der vorgeschlagene alternative Tunnelverlauf zur Vermeidung von Konflikten mit Seabridge Gold beweist politisches Geschick. Die zusätzlichen 2,5 Kilometer Strecke scheinen ein geringer Preis für reibungslosere Genehmigungsverfahren.
Während die Aktie nach dem jüngsten Kursrutsch kämpft, steht Tudor Gold vor der vielleicht wichtigsten Phase seiner Unternehmensgeschichte. Gelingt der Übergang von der Exploration zur tatsächlichen Erschließung? Die Antwort könnte 2026 kommen.
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