Während der breite Kryptomarkt massiv an Wert verliert, steht XRP an einem entscheidenden Scheideweg. Eigentlich gab es mit der Zulassung des Grayscale-ETFs durch die NYSE gerade eine historische Erfolgsmeldung, die für Euphorie sorgen sollte. Doch der Kurs reagiert nicht mit einer Rallye, sondern mit Schwäche – ist das nur die Ruhe vor dem Sturm am Montag oder ein echtes Warnsignal für Anleger?
Kampf um die 2-Dollar-Marke
XRP befindet sich in einem turbulenten Umfeld und kämpft erbittert um die psychologisch wichtige Marke von 2,00 US-Dollar. Ein sogenannter „Flash Crash“, ausgelöst durch das Bereinigen massiver Hebelpositionen im Gesamtmarkt, drückte den Preis kurzzeitig bis auf 1,82 Dollar, bevor eine leichte Erholung einsetzte.
Die technische Lage bleibt angespannt: Sollte die Unterstützung im Bereich von 1,97 Dollar nachhaltig brechen, droht laut Chartbild weiteres Ungemach. Gleichzeitig signalisiert der TD Sequential Indikator auf Tagesbasis jedoch ein Kaufsignal – ein Muster, das in der Vergangenheit oft zweistelligen Erholungen vorausging.
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Der ETF-Joker sticht am Montag
Fundamental steht das Asset vor einer gewaltigen Veränderung. Die New York Stock Exchange (NYSE) hat grünes Licht für den Grayscale XRP Trust ETF gegeben, der ab dem kommenden Montag gehandelt werden darf. Dies ist ein massiver Schritt hin zur institutionellen Legitimität. Dass das Interesse vorhanden ist, bewies bereits der Bitwise XRP ETF, der an seinem ersten Tag über 105 Millionen Dollar einsammelte. Anleger hoffen nun, dass dieser strukturelle Wandel den Kurs langfristig von der Volatilität des Bitcoin entkoppeln kann.
Wale nutzen die Panik
Ein Blick unter die Haube der Blockchain liefert ein gespaltenes Bild. Während die allgemeine Netzwerkaktivität und die Zahl der aktiven Adressen drastisch eingebrochen sind, nutzen die „Mega-Wale“ die Gunst der Stunde. Adressen mit Beständen zwischen 100 Millionen und einer Milliarde XRP haben seit Mitte Oktober fast 1,27 Milliarden Token akkumuliert. Im Gegensatz dazu werfen kleinere Anleger ihre Bestände auf den Markt.
Die Stimmung bleibt zerrissen zwischen makroökonomischer Angst und der Hoffnung auf institutionelle Geldflüsse. Alle Augen richten sich nun auf den Handelsstart in der kommenden Woche: Kann das „große Geld“ die aktuelle Verkaufsmüdigkeit überwinden?
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