Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein (
ISIN DE000MC9DHY1 /
WKN MC9DHY ) von Morgan Stanley auf die Aktie von
E.ON (
ISIN DE000ENAG999 /
WKN ENAG99 ) vor.
Nachdem die E.ON-Aktie am 19.02.2020 ein Hoch bei 11,56 Euro verzeichnet habe, sei der Aktienkurs auf bis zu 7,60 Euro (23.03.2020) eingebrochen. Laut
Analysevon www.godmode-trader.de habe die Aktie in der anschließenden Erholung die Widerstandszone zwischen 9,95 und 10,26 Euro erreicht und sogar den bei 9,80 Euro liegenden Abwärtstrend durchbrochen.
Nach dem Dividendenabschlag vom 29.05.2020 in Höhe von 0,46 Euro nähere sich die Aktie nun der wichtigen Unterstützung bei 9,42 Euro an. Werde die Unterstützung unterschritten, dann drohe ein Kursrückgang auf 8,32 Euro, der sich in weiterer Folge auf bis zu 7,85 bis 7,60 Euro ausweiten könnte. Halte die Unterstützung, dann könnte die Aktie wieder die Widerstandszone zwischen 9,95 Euro und 10,26 Euro ins Visier nehmen. Werde auch diese Zone überwunden, dann könnte ein Kursanstieg bis zum alten Jahreshoch bei 11,56 Euro folgen.
Halte die Unterstützung bei 9,42 Euro und könne die E.ON-Aktie, die derzeit bei 9,45 Euro gehandelt werde, in den nächsten Wochen wieder auf 10 Euro zulegen, dann werde eine Investition in einen Call-Optionsschein hohe Rendite abwerfen.
Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein auf die E.ON-Aktie mit Basispreis bei 9,50 Euro, Bewertungstag 10.07.2020, BV 1, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,45 Euro mit 0,33 bis 0,35 Euro gehandelt worden. Könne die E.ON-Aktie im Verlauf des kommenden Monats den Dividendenabschlag wieder aufholen und auf 10 Euro zulegen, dann werde der Call-Optionsschein einen handelbaren Preis von 0,54 Euro (+54 Prozent) erzielen. Erreiche der Aktienkurs bereits in zwei Wochen die 10-Euro-Marke, dann werde der Schein sogar einen Gewinn von 80 Prozent abwerfen, da sein handelbarer Preis dann im Bereich von 0,63 Euro liegen werde. (29.05.2020/oc/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.