Bitcoin: Plötzliche Enttäuschung!

Bitcoin steht unter Druck: US-Justiz beschlagnahmt 15 Milliarden Dollar, während die Netzwerkaktivität unter den Jahresdurchschnitt fällt. Große Investoren halten den Kurs trotz Rückschlägen.

Kurz zusammengefasst:
  • US-Justiz beschlagnahmt 15 Milliarden Dollar in Bitcoin
  • Netzwerkaktivität sinkt unter 365-Tage-Durchschnitt
  • Institutionelle Investoren zeigen Akkumulationsmuster
  • Technische Unterstützung bei 107.000 Dollar hält

Die Nerven der Krypto-Investoren liegen blank. Während Bitcoin um die kritische 110.000-Dollar-Marke kämpft, schlagen gleich zwei fundamentale Faktoren zu: Die Netzwerkaktivität bricht ein – und die Regulierungsbehörden schlagen mit voller Härte zu. Steht die größte Kryptowährung vor einer Trendwende?

Regulierungs-Hammer trifft den Markt

Das US-Justizministerium hat am Dienstag einen spektakulären Schlag gegen Krypto-Betrugsnetzwerke geführt. Ganze 15 Milliarden Dollar in Bitcoin wurden beschlagnahmt – eine der größten Aktionen dieser Art überhaupt. Parallel musste der frühe Bitcoin-Investor „Bitcoin Jesus“ fast 50 Millionen Dollar Strafe wegen Steuervergehen zahlen. Diese doppelte Regulierungs-Offensive zeigt: Die Aufsichtsbehörden gehen mit aller Härte gegen illegale Aktivitäten im Kryptospace vor.

Netzwerkaktivität bricht bedenklich ein

Noch alarmierender sind die aktuellen On-Chain-Daten. Die Netzwerkaktivität von Bitcoin ist unter den 365-Tage-Durchschnitt gefallen – ein klares Warnsignal für fehlenden Schwung im Ökosystem. Diese Kennzahl misst Transaktionsvolumen und aktive Adressen und gilt als wichtiger Frühindikator für die fundamentale Gesundheit des Netzwerks.

Dabei hatte Bitcoin erst Anfang des Monats eine spektakuläre Rally hingelegt. Ein „Leverage Flush“ liquidierte 330 Millionen Dollar an Short-Positionen und trieb den Kurs über 120.000 Dollar. Doch jetzt scheint die Luft raus.

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Institutionelle Whales halten den Kurs

Trotz der Rückschläge gibt es Hoffnungsträger: Die großen institutionellen Investoren – die sogenannten Whales – zeigen weiterhin Akkumulationsmuster. Ihre Aktivität bleibt ein zentraler Preistreiber und stützt den Markt in volatilen Phasen. Mit knapp 20 Millionen von maximal 21 Millionen Bitcoins im Umlauf wirkt zudem die fundamentale Knappheit weiter als Preistreiber.

Technisch kämpft Bitcoin zwischen dem Schlüsselunterstützungsbereich bei 107.000 Dollar und dem Widerstand bei 124.000 Dollar. Ein Durchbruch in either Richtung könnte die nächste größere Bewegung einläuten.

Kann Bitcoin die regulatorischen Stürme überstehen und seine fundamentale Stärke beweisen – oder droht ein tieferer Rücksetzer?

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