Solana hat sich nach dem Absturz auf 129 US-Dollar wieder stabilisiert. Der Kurs notiert aktuell über 140 US-Dollar und testet nun die entscheidende Widerstandszone bei 155 US-Dollar. Doch die technische Lage bleibt angespannt – und die Frage ist: Reicht die Kraft für einen nachhaltigen Durchbruch?
Technisches Bild zeigt kritische Schwäche
Der Chart offenbart massive Probleme. Seit Monaten befindet sich Solana in einem fallenden Trend und hat mehrere wichtige Unterstützungen verloren. Besonders brisant: Das Death Cross – der gleitende 50-Tage-Durchschnitt kreuzte unter den 200-Tage-Durchschnitt. Ein klassisches Warnsignal.
Der EMA 200 liegt bei rund 181 US-Dollar. Um diese Marke zurückzuerobern, müsste Solana um etwa 30 Prozent steigen. Ein ambitioniertes Ziel in diesem Marktumfeld.
Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: Die Unterstützungszone um 130 US-Dollar hat erneut gehalten. Diese Zone wirkt seit Monaten stabilisierend und könnte zur Basis einer Gegenbewegung werden. Sollte diese Marke weiter verteidigt werden, wäre ein Angriff auf den Bereich zwischen 176 und 182 US-Dollar denkbar.
Institutionelle Nachfrage bleibt stark
Was die Fundamentaldaten angeht, ergibt sich ein überraschend positives Bild. Seit der Einführung der Solana-Spot-ETFs fließt täglich frisches Kapital von institutionellen Investoren ins Netzwerk. Diese Nachfrage hält an – selbst während der jüngsten Marktschwäche.
Der Vergleich mit Bitcoin und Ethereum zeigt: Nach ETF-Einführungen dauerte es oft Wochen oder Monate, bis die volle Wirkung sichtbar wurde. Erst danach setzten nachhaltige Aufwärtsbewegungen ein. Analysten halten daher eine Kursverdopplung für realistisch – das würde Solana in die Nähe eines neuen Allzeithochs katapultieren.
Nächste Hürden entscheiden über den Trend
Die unmittelbare Zukunft hängt an wenigen Schlüsselmarken. Ein Durchbruch über 155 US-Dollar würde Raum bis 176 US-Dollar öffnen. Dort wartet die nächste massive Widerstandszone, die gleichzeitig den EMA 200 beherbergt.
Scheitert Solana hingegen an der 155-Dollar-Marke, droht ein erneuter Test der 130-Dollar-Unterstützung. Ein Bruch dieser Zone würde weiteren Abwärtsdruck auslösen und die technische Situation deutlich verschlechtern.
Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob die Bullen genug Kraft haben – oder ob die Bären das Kommando behalten.
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