Die Partec Aktie erlebt einen massiven Einbruch – ohne neue Nachrichten verliert das Papier über 24 Prozent. Der Grund: Das Delisting von der Frankfurter Börse rückt näher, während der testierte Jahresabschluss für 2024 weiter fehlt.
Börsen-Fegefeuer: 24% Sturz ins Nichts
Am Wochenende stürzte die Partec Aktie um 24,47 Prozent ab und schloss bei 15,975 Euro. Das Erschreckende: Keine neuen Unternehmensnachrichten lösten diesen Einbruch aus. Der Markt bestraft die anhaltende Intransparenz und das bevorstehende Delisting gnadenlos.
Die Deutsche Börse entfernt die Aktie am 4. Dezember aus den Segmenten Scale und Basic Board. Grund ist die wiederholte Nichteinreichung des testierten Jahresabschlusses 2024 – ein klarer Verstoß gegen Kapitalmarktregeln, der bereits zu Vertragsstrafen führte.
Vom Hoffnungsträger zum Totalausfall?
Noch vor wenigen Monaten feierte Partec die Beteiligung am Exascale-Supercomputer „JUPITER“. Doch operative Erfolge werden von regulatorischen Verfehlungen komplett überschattet. Das Management scheitert an der einfachsten Pflicht: der Veröffentlichung testierter Zahlen.
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- Delisting-Termin: 4. Dezember 2025
- Letzter Kurs: 15,975 Euro
- Wochenverlust: 24,47 Prozent
- Hauptproblem: Fehlender testierter Jahresabschluss 2024
Der Wechsel in den Hamburger Freiverkehr bedeutet das Aus für viele institutionelle Investoren. Geringere Liquidität und strengere Handelsregeln werden den Aktienhandel massiv erschweren.
Game Over für Anleger?
Die technische Chart-Situation ist desaströs: Ein ungebrochener Abwärtstrend ohne erkennbares Ende. Kann die Aktie überhaupt noch gerettet werden?
Solange der testierte Jahresabschluss fehlt, bleibt jede Hoffnung auf Besserung reine Spekulation. Das Unternehmen kommuniziert kein Veröffentlichungsdatum – ein fatales Signal für verbliebene Anleger. Ab dem 4. Dezember droht im Freiverkehr die nächste Rutsche.
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