Wahnsinn: EZB bereitet neues (Digital-)geld vor – die totale Kontrolle



16:10 23.01.20

Lieber Leser,

die EZB (Europäische Zentralbank) möchte jetzt mit anderen Zentralbanken zusammen neues staatliches Digitalgeld herausgeben. Eine Währungsreform der ganz anderen Art, vor der ich Sie nur warnen kann.

EZB arbeitet mit Zentralbanken zusammen

Die EZB möchte dafür mit Zentralbanken in England, Schweden, Japan, Kanada sowie der Schweiz zusammenarbeiten. Zudem arbeitet die EZB mit der „BIZ“ zusammen, der „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)“, die tatsächlich aber die zentrale Bank oder Zentralbank der wichtigen Zentralbanken ist.

Die Partner wollen angeblich auf die Facebook-Ankündigung reagieren, zusammen mit anderen Unternehmen wie Uber oder auch Spotify eine Kryptowährung namens Libra herauszugeben. Allerdings sprangen die Zahlungsdienstleister Mastercard, Visa oder Paypal schon wieder ab. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Denn diese Unternehmen müssen nicht nur den Druck aus den USA fürchten, sondern stehen auf der anderen Seite in einer Front mit den westlichen Regierungen, wenn es um die Abschaffung von Bargeld geht. Die Zahlungsdienstleister wollen die Nutzung von Kreditkarten und Co. fördern und beliefern Regierungen mit immer neuen Argumenten gegen „Bargeld“. Zudem möchte die „FED“, die Zentralbank der USA, ohnehin keine Kryptowährung entwickeln.

Wenn jetzt die staatlichen Zentralbanken eine eigene Währung herausgeben wollen, dann ist dies nichts anderes als eine Währungsreform. Die neue Währung wird dann in Konkurrenz etwa zum Euro stehen und sukzessive das alte Papiergeld ablösen. Das Ganze findet unter dem Deckmantel der Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen am Markt statt.

Tatsächlich würde eine staatlich verwaltete Kryptowährung am Ende nur die möglichst vollständige staatliche Kontrolle bringen. Der Staat und die Zentralbanken definieren eigenmächtig, welche Währung sie als solche anerkennen und welche Währung zur Auszahlung in der Haupt-Papiergeld-Währung – also dem Euro – führen kann. Mutmaßlich ist es die eigene EZB-Kryptowährung, während der Bitcoin oder entsprechende Alternativen nicht anerkannt würden.

Damit aber ist die grundsätzliche Idee der Kryptowährungen ad absurdum geführt: Die Kryptowährungen sollen gerade zu einem anonymen, aber transparenten Geschäftsgebahren beitragen. Staaten und Zentralbanken, die nicht nur die Geldmenge kontrollieren, sondern auch die Eigentümer des Geldes kennen werden und deren Verhalten also kontrollieren können, reiben sich die Hände.

Die neue staatliche Währung wäre in meinen Augen die Einladung, die Kontrolle über Geldeigentum und -verwendung wieder zu erlangen. Anonyme Handlungen und Freiheit gegenüber staatlicher Willkür wären die alte Zukunft, die wieder auflebt. Demgegenüber weisen freie Währungen wie der Bitcoin noch immer die Chance auf einen Wettbewerb zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Geld. Schlecht, so sehen es viele Kritiker, ist Geld, wenn es kein anderes Vertrauen als bloß die gesetzlichen Annahmepflichten kennt. Gut sei Geld, wenn die Menschen es nutzten. Wenn der Staat bzw. die Zentralbanken neues Geld schaffen, dürften die nächsten freien Währungen bald wieder Geschichte sein. Die unglückliche Geschichte nicht gedeckten staatlichen Geldes setzt sich fort….

Abschließend allerdings noch mein Hinweis: Ich persönlich nehme an, dass sich auch Bitcoin und Co. dauerhaft nicht durchsetzen. Noch immer nehmen die Händler vor Ort die Kryptowährung einfach nicht an. Wer hier investiert, spekuliert.


3 Gründe, wieso diese Aktie Ihnen jetzt +12.330 % Gewinn bringt!

Grund Nr. 1: Diese Aktie revolutioniert kommenden Montag die Automobil-branche, dahinter versteckt sich das „Weiße Gold“.

Grund Nr. 2: Diese Revolution ist gewaltiger als das Elektro-Auto!

Grund Nr. 3: Diese Aktie wird ab dem kommenden Montag nur noch eine Richtung kennen: OBEN!

>> Klicken Sie jetzt HIER, um den Namen der Aktie KOSTENLOS zu erfahren!


Attachments:

Alternativ0, (text/plain)

Der Download und das Öffnen dieses/dieser Attachments erfolgt auf eigene Gefahr.
Hinweis: Stock-World veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.

Über den Autor
 
Autor: Robert Sasse Robert Sasse
Robert Sasse
Unternehmer, Journalist und vor allem Herzblut-Börsianer

Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

Schon Robert Sasses Studienzeit zeigt, dass der 34-jährige Rheinländer sehr vielseitig ist. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Physiologie, Sozialwissenschaften sowie Marketing & Sales in Dortmund, Koblenz, Riga, Wismar und Bamberg. In dieser Zeit sammelte er ein diversifiziertes Wissen über die Beschaffenheit der Märkte, die Funktionsweise von Unternehmen und die Gesellschaftsstruktur.
Dabei hatte der Rheinländer immer einen klaren Fokus: Die Finanzwelt. Schon zu Beginn seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Finanzsektor und zwar in einer Beratungsgesellschaft für Aktienanalysen. Schnell hatte er sich das nötige Grundwissen angeeignet, um diese selbst zu verfassen und Empfehlungen zu schreiben.

Finanzwissen im In- und Ausland

Dieses Finanzwissen vertiefte Robert Sasse während seiner Auslandssemester weiter: Im Zeitraum von 2005 bis 2010 arbeitete er in Redaktionen in Riga, Vilnius, Tallinn, Prag und Budapest.

Zu Robert Sasses Auftraggebern zählten unter anderem der Finanzen Verlag, die Baltische Rundschau, Euro am Sonntag, die Budapest Times, die FAZ, Wirtschaft konkret und die Budapester Zeitung. Darüber hinaus betreute Robert Sasse während seines Studiums zwei Jahre lang ein Muster-Depot, etablierte ein interaktives Online-Lexikon und arbeitete für diverse Internetseiten im Finanzbereiche.

Außerdem führte er eine Kapitalmarktstudie über Rating-Agenturen durch, betreute ein Fonds-Tool und engagierte sich auf der Internationalen Anleger-Messe.

Erste Unternehmensgründung 2003

Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Insgesamt vier Jahre war Robert Sasse für den Verlag für die Deutsche Wirtschaft tätig. Hier kombinierte der Rheinländer seine Stärken im Management mit der Online-Welt. Er verantwortet in seiner Position als Profitcenter-Verantwortlicher den Bereich E-Business. Hier leitete er 14 Finanzredakteure und verhalf ihnen mit seinem Wissen zu mehr Nutzen und besserer Qualität in den Texten der E-Mail-Newsletter. In dieser Zeit machte Robert Sasse sich die digitale Welt zu Eigen und verknüpfte sie mit seinem Finanz-Wissen.

Geschäftsführer der YES investmedia GmbH

Nach knapp 15 Jahren Erfahrung in der Medien- und Verlagsbranche ist Robert Sasse heute Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.

Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag.

Alle Artikel dieses Autors anzeigen

Kurssuche
Status: nicht eingeloggt

Registrieren | Passwort vergessen?
 
 
Im Bereich Experten:
Trading Strategien
Experte: Stefan Hofmann, STOCK-WORLD
Kolumnen
pfp Advisory: "Die ...
Redaktion boerse-frankf., Deutsche Börse AG (08:29)
Experte: Redaktion boerse-frankfurt.de, Deutsche Börse AG
Barrick Gold: Diese ...
Manfred Ries, Stockstre., Stockstreet GmbH (08:27)
Experte: Manfred Ries, Stockstreet Gmb., Stockstreet GmbH
DAX: Knapp vorbei ist ...
Martin Utschneider, (08:25)
Experte: Martin Utschneider,
Augen auf NVIDIA ...
S. Feuerstein, Hebelzertifikate-Trader (07:53)
Experte: S. Feuerstein, Hebelzertifikate-Trader
Brent Crude Öl: Erste ...
Jürgen Sterzbach, boerse-daily.de (07:53)
Experte: Jürgen Sterzbach, boerse-daily.de
Tagesausblick für 19.03. ...
HypoVereinsbank onema., (18.03.24)
Experte: HypoVereinsbank onemarkets,
Welche Signale gibt die ...
Feingold-Research, (18.03.24)
Experte: Feingold-Research,
Booking - Kursrutsch aus ...
Christian Zoller, www.boerse-daily.de (18.03.24)
Experte: Christian Zoller, www.boerse-daily.de
Varta-Aktie: Das ist ein ...
Dr. Bernd Heim, Finanztrends (18.03.24)
Experte: Dr. Bernd Heim, Finanztrends
Die meistgehandelten ...
EUWAX Trends, Börse Stuttgart (18.03.24)
Experte: EUWAX Trends, Börse Stuttgart
AKTIENWELT - DIE ...
STOCK-WORLD Redakt., Stock-World (18.03.24)
Experte: STOCK-WORLD Redaktion, Stock-World
Elliott Wellen Analyse ...
Devin Sage, Technische-X-Analyse.de (18.03.24)
Experte: Devin Sage, Technische-X-Analyse.de
Niquet's World
Neues vom Portal
 
AKTIENWELT - DIE DYNAMISCHSTE VON ALLEN
Letzte Börsen-Meldung
 
Letzte Börsen-Analyse
 
Top-Klicks News
 
Top-Klicks Analysen