Deutsche Post Aktie – Ich hoffe Sie haben DAS noch auf dem Schirm



08:46 04.05.20

Der Kurs der Aktie Deutsche Post steht am 27.04.2020, 21:28 Uhr an der heimatlichen Börse Xetra bei 26.72 EUR. Der Titel wird der Branche „Luftfracht und Logistik“ zugerechnet.

Die Aussichten für Deutsche Post haben wir anhand 8 bedeutender Kategorien analysiert. Für jede Kategorie erhält die Aktie eine Teilbewertung. Die Ergebnisse führen in einer Gesamtbetrachtung zur Einstufung als „Buy“, „Hold“ bzw. „Sell“.

1. Anleger: Die Diskussionen rund um Deutsche Post auf Plattformen der sozialen Medien geben ein deutliches Signal zu den Einschätzungen und Stimmungen rund um den Titel wider. Derzeit häufen sich in den Kommentaren und Meinungen in den beiden vergangenen Wochen insgesamt die positiven Meinungen. Im Gegensatz dazu wurden in den vergangenen Tagen überwiegend negative Themen rund um den Wert angesprochen. Damit kommt unsere Redaktion zu dem Befund, das Unternehmen sei als „Hold“ einzustufen. Schließlich lassen sich im zurückliegenden Zeitraum auf dieser Ebene auch sechs Handelssignale ermitteln. Das Bild ergibt 1 Buy- und 5 Sell-Signale. Dieses Ergebnis führt letztlich zu einer Einstufung als „Sell“ Aktie. Zusammengefasst ist die Redaktion somit der Auffassung, die Aktie von Deutsche Post sei bezogen auf die Anlegerstimmung mit „Hold“ angemessen bewertet.

2. Relative Strength Index: Wer die Dynamik eines Aktienkurses bewerten will, kann auf den prominenten Relative Strength-Index zurückgreifen, den RSI. Hiernach wird für einen Zeitraum von 7 Tagen (oder für 25 Tage als RSI25) das Verhältnis von Auf- und Abwärtsbewegungen auf einen Abstand von 0 bis 100 normiert. Der Deutsche Post-RSI ist mit einer Ausprägung von 35,02 Grundlage für die Bewertung als „Hold“. Der RSI25 beläuft sich auf 29,39, woraus für 25 Tage eine Einstufung als „Buy“ resultiert. Dieses Gesamtbild führt zu einem Rating „Buy“.

3. Dividende: Derzeit schüttet Deutsche Post höhere Dividenden aus als der Durchschnitt der Branche Luftfracht und Logistik. Der Unterschied beträgt 1,71 Prozentpunkte (4,68 % gegenüber 2,97 %). Wegen dieser großen Differenz erhält die Dividendenpolitik der Aktie die Einstufung „Buy“.

4. Analysteneinschätzung: Analysten haben in den zurückliegenden 12 Monaten für die Deutsche Post 10 mal die Einschätzung buy, 5 mal die Einschätzung Hold sowie 1 mal das Rating Sell vergeben. Langfristig erhält der Titel damit von institutioneller Seite aus das Rating „Buy“. Der Blick auf den zurückliegenden Monat verrät. 7 Buy, 3 Hold- und 0 Sell-Empfehlungen liegen aus der jüngsten Zeit vor. Damit gilt die Aktie kurzfristig aus institutioneller Sicht als „Buy“-Titel. Schließlich beschäftigen sich die Analysten auch mit dem aktuellen Kurs von 26,11 EUR. Auf dieser Basis erwarten sie eine Entwicklung von 27,69 Prozent und erzeugen ein mittleres Kursziel bei 33,34 EUR. Diese Entwicklung betrachten wir als „Buy“-Einschätzung. Insofern ergibt sich insgesamt für die Bewertung durch institutionelle Analysten die Stufe „Buy“.

5. Sentiment und Buzz: Bei Deutsche Post konnte in den letzten Wochen eine deutliche Veränderung des Stimmungsbildes hin zum Positiven festgestellt werden. Eine Änderung des Stimmungsbildes kommt zustande, wenn die Masse der Marktteilnehmer in den sozialen Medien, die die Grundlage dieser Auswertung bilden, eine Tendenz hin zu besonders positiven oder negativen Themen hat. Da bei Deutsche Post in diesem Punkt positive Auffälligkeiten registriert wurden, bewerten wir dieses Kriterium mit „Buy“. In Bezug auf die Stärke der Diskussion oder anders ausgedrückt, die Veränderung der Anzahl der Beiträge, wurde dagegen eine abnehmende Aufmerksamkeit über das Unternehmen registriert. Dies honorieren wir mit einer „Sell“-Bewertung. Zusammengefasst bekommt Deutsche Post für diese Stufe daher ein „Buy“.

6. Technische Analyse: Der Durchschnitt des Schlusskurses der Deutsche Post-Aktie für die letzten 200 Handelstage liegt aktuell bei 30,15 EUR. Der letzte Schlusskurs (26,11 EUR) weicht somit -13,4 Prozent ab, was einer „Sell“-Bewertung aus charttechnischer Sicht entspricht. Schauen wir auf den Durchschnitt aus den letzten 50 Handelstagen. Für diesen Wert (25,87 EUR) liegt der letzte Schlusskurs nahe dem gleitenden Durchschnitt (+0,93 Prozent). Somit ergibt sich in diesem Fall eine andere Bewertung der Deutsche Post-Aktie, und zwar ein „Hold“-Rating. Unterm Strich erhält erhält die Deutsche Post-Aktie damit für die einfache Charttechnik ein „Hold“-Rating.

7. Fundamental: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der Ertragskraft und -entwicklung eines Unternehmens im Vergleich zu einem oder mehreren anderen. Bei Deutsche Post beträgt das aktuelle KGV 12,34. Vergleichbare Unternehmen aus der Branche „Luftfracht und Logistik“ haben im Durchschnitt ein KGV von 24,14. Deutsche Post ist aus fundamentalen Gesichtspunkten damit Stand heute unterbewertet. Die Aktie erhält von der Redaktion in dieser Kategorie daher eine „Buy“-Einschätzung.

8. Branchenvergleich Aktienkurs: Im Vergleich zur durchschnittlichen Jahresperformance von Aktien aus dem gleichen Sektor („Industrie“) liegt Deutsche Post mit einer Rendite von -10,03 Prozent mehr als 66 Prozent darunter. Die „Luftfracht und Logistik“-Branche kommt auf eine mittlere Rendite in den vergangenen 12 Monaten von 324,99 Prozent. Auch hier liegt Deutsche Post mit 335,02 Prozent deutlich darunter. Diese Entwicklung der Aktie im vergangenen Jahr führt zu einem „Sell“-Rating in dieser Kategorie.

Damit erhält die Deutsche Post-Aktie (insgesamt über alle 8 bewerteten Faktoren betrachtet) ein „Buy“-Rating.

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Über den Autor
 
Autor: Robert Sasse Robert Sasse
Robert Sasse
Unternehmer, Journalist und vor allem Herzblut-Börsianer

Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

Schon Robert Sasses Studienzeit zeigt, dass der 34-jährige Rheinländer sehr vielseitig ist. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Physiologie, Sozialwissenschaften sowie Marketing & Sales in Dortmund, Koblenz, Riga, Wismar und Bamberg. In dieser Zeit sammelte er ein diversifiziertes Wissen über die Beschaffenheit der Märkte, die Funktionsweise von Unternehmen und die Gesellschaftsstruktur.
Dabei hatte der Rheinländer immer einen klaren Fokus: Die Finanzwelt. Schon zu Beginn seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Finanzsektor und zwar in einer Beratungsgesellschaft für Aktienanalysen. Schnell hatte er sich das nötige Grundwissen angeeignet, um diese selbst zu verfassen und Empfehlungen zu schreiben.

Finanzwissen im In- und Ausland

Dieses Finanzwissen vertiefte Robert Sasse während seiner Auslandssemester weiter: Im Zeitraum von 2005 bis 2010 arbeitete er in Redaktionen in Riga, Vilnius, Tallinn, Prag und Budapest.

Zu Robert Sasses Auftraggebern zählten unter anderem der Finanzen Verlag, die Baltische Rundschau, Euro am Sonntag, die Budapest Times, die FAZ, Wirtschaft konkret und die Budapester Zeitung. Darüber hinaus betreute Robert Sasse während seines Studiums zwei Jahre lang ein Muster-Depot, etablierte ein interaktives Online-Lexikon und arbeitete für diverse Internetseiten im Finanzbereiche.

Außerdem führte er eine Kapitalmarktstudie über Rating-Agenturen durch, betreute ein Fonds-Tool und engagierte sich auf der Internationalen Anleger-Messe.

Erste Unternehmensgründung 2003

Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Insgesamt vier Jahre war Robert Sasse für den Verlag für die Deutsche Wirtschaft tätig. Hier kombinierte der Rheinländer seine Stärken im Management mit der Online-Welt. Er verantwortet in seiner Position als Profitcenter-Verantwortlicher den Bereich E-Business. Hier leitete er 14 Finanzredakteure und verhalf ihnen mit seinem Wissen zu mehr Nutzen und besserer Qualität in den Texten der E-Mail-Newsletter. In dieser Zeit machte Robert Sasse sich die digitale Welt zu Eigen und verknüpfte sie mit seinem Finanz-Wissen.

Geschäftsführer der YES investmedia GmbH

Nach knapp 15 Jahren Erfahrung in der Medien- und Verlagsbranche ist Robert Sasse heute Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.

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