Die Deutsche Post hatte zuletzt Ärger: Wegen Unstimmigkeiten mit der Bundesnetzagentur hatte Konzerntochter DHL die Porto-Erhöhung im Paketgeschäft vom 1. Januar wieder zurückgenommen. Seit Mai gelten wieder die alten Preise für Privatkunden. Das Porto für den Standardbrief im Inland allerdings, das am 1. Juli 2019 um 14 Prozent von 70 auf 80 Cent erhöht wurde, hält die Deutsche Post nicht nur für angemessen. Im internationalen Vergleich ist man richtiggehend billig, wie eine Studie der Post ergeben hat.
Sechsgünstigster Briefpreis in Europa
Das kann man so sehen, wenn man das Porto für einen Standardbrief in Dänemark zum Vergleich heranzieht: 3,88 Euro kostet die Briefmarke laut Deutscher Post beim nördlichen Nachbarn. Nach drastischen Preiserhöhungen sind Finnland mit 3,10 Euro und Italien mit 2,80 Euro für den Standardbrief ebenfalls weit enteilt. Und so sei Deutschland bereits bei den nominalen Briefpreisen unter dem europäischen Durchschnitt von 1,12 Euro, so die Deutsche Post. „Bezieht man noch makroökonomische Faktoren wie Arbeitskosten und Kaufkraft mit ein, um einen aussagekräftigen Vergleich der europäischen Briefpreise zu erhalten, so liegt Deutschland sogar auf Platz 6 der günstigsten Staaten“, heißt es.
In Malta werden nur 30 Cent fällig
Noch
günstigere Briefpreise finden sich laut Deutscher Post lediglich
in fünf, aber deutlich kleineren Staaten: Österreich, Schweiz,
Slowenien, Zypern und Malta. In Zypern kostet der Versand eines
Briefes gerade einmal 41 Cent, auf Malta sind es sogar nur 30
Cent. Arme Dänen. Die Malteser können für deren 3,88 Euro also
zwölf Mal ihren Liebsten schreiben – und haben am Ende noch 28
Cent für eine Lakritz-Schnecke vom Kiosk übrig. Die dänische
Lakritz soll dafür aber leckerer sein.
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Volker Gelfarth |
Volker Gelfarth ist unabhängig beratender Unternehmensanalyst und renommierter Chefredakteur. Seine Publikationen „Die Aktien-Analyse“, Strategisches Investieren“, „Gelfarths Dividenden-Letter“ und „Gelfarths Premium-Depot“ sind seit vielen Jahren unentbehrliches Handwerkszeug privater und institutioneller Aktienanleger. Der Diplom-Produktions-Ingenieur lernte die Schwächen und Stärken eines Unternehmens selbst als Manager kennen, bevor er sich mit seinem Researchunternehmen voll und ganz der Value-Analyse widmete. Mit unermüdlichen Willen analysierte er als einer der ersten systematisch das Anlage-Verhalten der weltweit erfolgreichsten Investoren und machte dieses seinen Lesern zugänglich. Erfolgsstrategien für Groß- und Kleinanleger Den gelernten Ingenieur interessieren als Grundlage seiner Bewertungen und Empfehlungen vor allem harte Fakten, solide Daten und seriös überprüfte Zahlen. Seine Leser danken es ihm. Schon seit 2 Jahrzehnten schlagen Gelfarths Empfehlungen Jahr für Jahr die Märkte deutlich. Bis zu 4mal besser als der Dax. Alle Artikel dieses Autors anzeigen |
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