Deutsche Post Aktie | ISIN:DE0005552004 | WKN:555200
Nach dem Absturz auf 19,10 Euro konnte sich das Wertpapier relativ schnell bis auf ca. 28,00 Euro erholen. Auch in der aktuellen Konsolidierung, welche seit einigen Handelswochen läuft, wird deutliche Stärke gezeigt. Die Bären haben es kaum geschafft den Aktienkurs unter die 26,00 Euro zu drücken. Damit muss man festhalten, dass die Bullen alles im Griff haben und darf, sobald der Gesamtmarkt weiter anzieht, davon ausgehen, dass es Richtung der 200-Tagelinie um 29,80 Euro gehen dürfte. Auch ein weiterer Anstieg bis zum Dezember 2019 Hoch bei 35,00 Euro wäre denkbar.
Der Tageschart der Deutsche Post Aktie in Euro:○ Die Gleitenden Durchschnitte:
38-Tage-Linie (bullisch) | 100-Tage-Linie (bärisch) |
200-Tage-Linie (bärisch) | Grundsätzlich befinden wir uns in einem
Aufwärtstrend. Aber der Kurs ist nicht über der wichtigen
200-Tage-Linie und außerdem auch nicht über der 100-Tage-Linie.
○ Der
High-Low Channel: Obere-Band (bullisch) | Untere-Band
(bullisch) Der Kanal mit Periode 30 weist zurzeit einen
Aufwärtstrend auf. Denn sowohl das obere Band als auch das untere
Band ist steigend, das ist als bullisch zu werten.
○ Der Macd Indikator (Deutsche
Post Aktie): (Über null – aber fallend) Er ist über der Nulllinie
aber die Signallinie ist unter der Triggerlinie. Somit könnte man
das als Verkaufssignal auslegen, man sollte zumindest vorsichtig
sein.
○ Der Rsi
Indikator: (Neutral) Dieser Indikator befindet sich im
neutralen Bereich. Soweit gibt es in keine Richtung eine
Übertreibung.
○ Der
Stochastic Indikator: (Neutral) Dieser Oszillator
notiert im neutralen Bereich. Soweit gibt es in keine Richtung
eine Übertreibung.
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Robert Sasse
Unternehmer, Journalist und vor allem Herzblut-Börsianer Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales. Schon Robert Sasses Studienzeit zeigt, dass der 34-jährige Rheinländer sehr vielseitig ist. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Physiologie, Sozialwissenschaften sowie Marketing & Sales in Dortmund, Koblenz, Riga, Wismar und Bamberg. In dieser Zeit sammelte er ein diversifiziertes Wissen über die Beschaffenheit der Märkte, die Funktionsweise von Unternehmen und die Gesellschaftsstruktur. Dabei hatte der Rheinländer immer einen klaren Fokus: Die Finanzwelt. Schon zu Beginn seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Finanzsektor und zwar in einer Beratungsgesellschaft für Aktienanalysen. Schnell hatte er sich das nötige Grundwissen angeeignet, um diese selbst zu verfassen und Empfehlungen zu schreiben. Finanzwissen im In- und Ausland Dieses Finanzwissen vertiefte Robert Sasse während seiner Auslandssemester weiter: Im Zeitraum von 2005 bis 2010 arbeitete er in Redaktionen in Riga, Vilnius, Tallinn, Prag und Budapest. Zu Robert Sasses Auftraggebern zählten unter anderem der Finanzen Verlag, die Baltische Rundschau, Euro am Sonntag, die Budapest Times, die FAZ, Wirtschaft konkret und die Budapester Zeitung. Darüber hinaus betreute Robert Sasse während seines Studiums zwei Jahre lang ein Muster-Depot, etablierte ein interaktives Online-Lexikon und arbeitete für diverse Internetseiten im Finanzbereiche. Außerdem führte er eine Kapitalmarktstudie über Rating-Agenturen durch, betreute ein Fonds-Tool und engagierte sich auf der Internationalen Anleger-Messe. Erste Unternehmensgründung 2003 Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Insgesamt vier Jahre war Robert Sasse für den Verlag für die Deutsche Wirtschaft tätig. Hier kombinierte der Rheinländer seine Stärken im Management mit der Online-Welt. Er verantwortet in seiner Position als Profitcenter-Verantwortlicher den Bereich E-Business. Hier leitete er 14 Finanzredakteure und verhalf ihnen mit seinem Wissen zu mehr Nutzen und besserer Qualität in den Texten der E-Mail-Newsletter. In dieser Zeit machte Robert Sasse sich die digitale Welt zu Eigen und verknüpfte sie mit seinem Finanz-Wissen. Geschäftsführer der YES investmedia GmbH Nach knapp 15 Jahren Erfahrung in der Medien- und Verlagsbranche ist Robert Sasse heute Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen. Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Alle Artikel dieses Autors anzeigen |
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