Sentiment und Buzz: Bei Ceconomy konnte in den letzten Wochen keine wesentliche Veränderung des Stimmungsbildes feststellt werden. Eine Änderung des Stimmungsbildes kommt zustande, wenn die Masse der Marktteilnehmer in den sozialen Medien, die die Grundlage dieser Auswertung bilden, eine Tendenz hin zu besonders positiven oder negativen Themen hat. Da bei Ceconomy in diesem Punkt keine Auffälligkeiten registriert wurden, bewerten wir dieses Kriterium mit „Hold“. In Bezug auf die Stärke der Diskussion oder anders ausgedrückt, die Veränderung der Anzahl der Beiträge, konnten keine signifikanten Unterschiede ausgemacht werden. Dies honorieren wir mit einer „Hold“-Bewertung. Zusammengefasst bekommt Ceconomy für diese Stufe daher ein „Hold“.
Technische Analyse: Die Ceconomy ist mit einem Kurs von 5,39 EUR inzwischen +10,68 Prozent vom gleitenden Durchschnitt der zurückliegenden 50 Tage, dem GD50, entfernt. Dies führt zur kurzfristigen Einschätzung „Buy“. Auf Basis der vergangenen 200 Tage hingegen lautet die Einstufung „Hold“, da die Distanz zum GD200 sich auf +4,86 Prozent beläuft. Insofern schätzen wir die Aktie aus charttechnischer Sicht für die beiden Zeiträume insgesamt als „Buy“ ein.
Analysteneinschätzung: Von Analysten wird die Ceconomy-Aktie aktuell mit „Hold“ bewertet. Dieses Rating setzt sich aus 0 „Buy“-, 1 „Hold“- und 0 „Sell“-Bewertungen zusammen, welche in den letzten zwölf Monaten abgegeben wurden. In einer zweiten Betrachtung ist auch die Einstufung der Analysten für den vergangenen Monat interessant. Hier hat sich folgendes Bild ergeben: 0 Buy, 1 Hold, 0 Sell. Damit führen die jüngsten Analysen zu einem Gesamturteil von „Hold“. Alles in allem erhält Ceconomy eine „Buy“-Bewertung für diesen Abschnitt der Analyse.
Anleger: Ceconomy wurde in den vergangenen zwei Wochen von den überwiegend privaten Nutzern in sozialen Medien als neutral bewertet. Zu diesem Schluss kommt unsere Redaktion bei der Auswertung der diversen Kommentare und Wortmeldungen, die sich in den beiden vergangenen Wochen mit diesem Wert befasst haben. Im Gegensatz dazu wurden in den vergangenen Tagen überwiegend negative Themen rund um den Wert angesprochen. Zusammengefasst sind wir der Auffassung, die Anleger-Stimmung auf dieser Ebene erlaubt daher die Einstufung „Hold“. Ergänzend hat die Redaktion auch exakt berechenbare Signale herausgefiltert und fand dabei schlussendlich 6 Sell-Signale. Dieser Auswertung ordnen wir daher eine „Sell“ Empfehlung zu. Deshalb erzeugt die Messung der Anleger-Stimmung insgesamt eine „Hold“-Einstufung.
Relative Strength Index: Der Relative Strength Index, abgekürzt als RSI, indiziert die Bewegungen von Aktienkursen innerhalb von 7 Tagen, indem die Aufwärtsbewegungen auf die Anzahl der Bewegungen in Bezug gesetzt werden. Die Normspanne reicht von 0 bis 100. Der RSI der Ceconomy liegt bei 20,28, womit die Situation als überverkauft betrachtet wird. Daraus resultiert eine Bewertung als „Buy“. Der RSI25 dehnt den Berechnungszeitraum auf 25 Tage aus. Der RSI für die Ceconomy bewegt sich bei 29,05. Dies gilt als Indikator für eine überverkaufte Situation, der ein „Buy“ zugeodnert wird. Insgesamt vergeben wir daher für diese Kategorie die Einstufung „Buy“.
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Ein Beitrag von Jens
Becker
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Robert Sasse
Unternehmer, Journalist und vor allem Herzblut-Börsianer Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales. Schon Robert Sasses Studienzeit zeigt, dass der 34-jährige Rheinländer sehr vielseitig ist. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Physiologie, Sozialwissenschaften sowie Marketing & Sales in Dortmund, Koblenz, Riga, Wismar und Bamberg. In dieser Zeit sammelte er ein diversifiziertes Wissen über die Beschaffenheit der Märkte, die Funktionsweise von Unternehmen und die Gesellschaftsstruktur. Dabei hatte der Rheinländer immer einen klaren Fokus: Die Finanzwelt. Schon zu Beginn seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Finanzsektor und zwar in einer Beratungsgesellschaft für Aktienanalysen. Schnell hatte er sich das nötige Grundwissen angeeignet, um diese selbst zu verfassen und Empfehlungen zu schreiben. Finanzwissen im In- und Ausland Dieses Finanzwissen vertiefte Robert Sasse während seiner Auslandssemester weiter: Im Zeitraum von 2005 bis 2010 arbeitete er in Redaktionen in Riga, Vilnius, Tallinn, Prag und Budapest. Zu Robert Sasses Auftraggebern zählten unter anderem der Finanzen Verlag, die Baltische Rundschau, Euro am Sonntag, die Budapest Times, die FAZ, Wirtschaft konkret und die Budapester Zeitung. Darüber hinaus betreute Robert Sasse während seines Studiums zwei Jahre lang ein Muster-Depot, etablierte ein interaktives Online-Lexikon und arbeitete für diverse Internetseiten im Finanzbereiche. Außerdem führte er eine Kapitalmarktstudie über Rating-Agenturen durch, betreute ein Fonds-Tool und engagierte sich auf der Internationalen Anleger-Messe. Erste Unternehmensgründung 2003 Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Insgesamt vier Jahre war Robert Sasse für den Verlag für die Deutsche Wirtschaft tätig. Hier kombinierte der Rheinländer seine Stärken im Management mit der Online-Welt. Er verantwortet in seiner Position als Profitcenter-Verantwortlicher den Bereich E-Business. Hier leitete er 14 Finanzredakteure und verhalf ihnen mit seinem Wissen zu mehr Nutzen und besserer Qualität in den Texten der E-Mail-Newsletter. In dieser Zeit machte Robert Sasse sich die digitale Welt zu Eigen und verknüpfte sie mit seinem Finanz-Wissen. Geschäftsführer der YES investmedia GmbH Nach knapp 15 Jahren Erfahrung in der Medien- und Verlagsbranche ist Robert Sasse heute Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen. Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Alle Artikel dieses Autors anzeigen |
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