Dividende: Patrizia Immobilien schüttet gegenüber dem Durchschnitt der Branche auf Basis der aktuellen Kurse eine Dividendenrendite von 1,46 % und somit 2,74 Prozentpunkte weniger als die im Mittel üblichen 4,19 % aus. Der Ertrag ist somit niedriger und führt zur Einstufung „Sell“.
Technische Analyse: Trendfolgende Indikatoren sollen anzeigen, ob sich ein Wertpapier gerade in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet (s. Wikipedia). Der gleitende Durchschnitt ist ein solcher Indikator, wir betrachten hier den 50- und 200-Tages-Durchschnitt. Zunächst werfen wir einen Blick auf den längerfristigeren Durchschnitt der letzten 200 Handelstage. Für die Patrizia Immobilien-Aktie beträgt dieser aktuell 17,86 EUR. Der letzte Schlusskurs (18,5225 EUR) liegt damit auf ähnlichem Niveau (+3,71 Prozent Abweichung im Vergleich). Auf dieser Basis erhält Patrizia Immobilien somit eine „Hold“-Bewertung. Nun ein Blick auf den kurzfristigeren 50-Tage-Durchschnitt: Auch für diesen Wert (19,48 EUR) liegt der letzte Schlusskurs nahe dem gleitenden Durchschnitt (-4,92 Prozent), somit erhält die Patrizia Immobilien-Aktie auch für diesen ein „Hold“-Rating. In Summe wird Patrizia Immobilien auf Basis trendfolgender Indikatoren mit einem „Hold“-Rating versehen.
Anleger: Patrizia Immobilien wurde in den vergangenen zwei Wochen von den überwiegend privaten Nutzern in sozialen Medien als besonders positiv bewertet. Zu diesem Schluss kommt unsere Redaktion bei der Auswertung der diversen Kommentare und Wortmeldungen, die sich in den beiden vergangenen Wochen mit diesem Wert befasst haben. Es wurden in den vergangenen Tagen überwiegend neutrale Themen rund um den Wert angesprochen. Zusammengefasst sind wir der Auffassung, die Anleger-Stimmung auf dieser Ebene erlaubt daher die Einstufung „Buy“. Deshalb erzeugt die Messung der Anleger-Stimmung insgesamt eine „Buy“-Einstufung.
Sentiment und Buzz: Patrizia Immobilien lässt sich auch über einen längeren Zeitraum hinsichtlich der Anzahl der Wortbeiträge (der Diskussionsintensität) und der Rate der Stimmungsänderung beobachten und auswerten. Daraus ergeben sich interessante Rückschlüsse über das langfristige Stimmungsbild der vergangenen Monate. Konkret: Die Aktie hat dabei nur wenig Aktivität aufgewiesen. Dies deutet auf eine unterdurchschnittliche Diskussionsintensität hin und erfordert eine „Sell“-Einstufung. Die Rate der Stimmungsänderung weist eine Veränderung zum Negativen auf, was eine Einschätzung als „Sell“-Wert entspricht. In der Gesamtbewertung ergibt sich damit für Patrizia Immobilien in diesem Punkt die Einstufung: „Sell“.
Relative Strength Index: Ein bekanntes Mittel aus der technischen Analyse um einzuschätzen, ob ein Titel aktuell „überkauft“ oder „überverkauft“ ist, stellt der Relative Strength Index (RSI) dar. Dieser setzt Kursbewegungen über die Zeit in Relation. Wir betrachten den RSI auf 7- und auf 25-Tage-Basis für Patrizia Immobilien. Beginnen wir mit dem 7-Tage-RSI, welcher aktuell 58,06 Punkte beträgt. Das bedeutet, dass Patrizia Immobilien momentan weder überkauft noch -verkauft ist. Die Aktie wird somit als „Hold“ eingestuft. Wie sieht es beim 25-Tage-RSI aus? Auch hier ist Patrizia Immobilien weder überkauft noch -verkauft (Wert: 62,33), somit erhält die Aktie auch für den RSI25 ein „Hold“-Rating. Patrizia Immobilien wird damit unterm Strich mit „Hold“ für diesen Punkt unserer Analyse bewertet.
Branchenvergleich Aktienkurs: Die Aktie hat im vergangenen Jahr eine Rendite von 3,87 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien aus dem gleichen Sektor („“) liegt Patrizia Immobilien damit 9,39 Prozent unter dem Durchschnitt (13,26 Prozent). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „“ beträgt 13,26 Prozent. Patrizia Immobilien liegt aktuell 9,39 Prozent unter diesem Wert. Aufgrund der Unterperformance bewerten wir die Aktie auf dieser Stufe insgesamt mit einem „Sell“.
Fundamental: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der Ertragskraft und -entwicklung eines Unternehmens im Vergleich zu einem oder mehreren anderen. Bei Patrizia Immobilien beträgt das aktuelle KGV 17,74. Vergleichbare Unternehmen aus der Branche „“ haben im Durchschnitt ein KGV von 341,62. Patrizia Immobilien ist aus fundamentalen Gesichtspunkten damit Stand heute unterbewertet. Die Aktie erhält von der Redaktion in dieser Kategorie daher eine „Buy“-Einschätzung.
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Ein Beitrag von Jens Becker
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Robert Sasse
Unternehmer, Journalist und vor allem Herzblut-Börsianer Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales. Schon Robert Sasses Studienzeit zeigt, dass der 34-jährige Rheinländer sehr vielseitig ist. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Physiologie, Sozialwissenschaften sowie Marketing & Sales in Dortmund, Koblenz, Riga, Wismar und Bamberg. In dieser Zeit sammelte er ein diversifiziertes Wissen über die Beschaffenheit der Märkte, die Funktionsweise von Unternehmen und die Gesellschaftsstruktur. Dabei hatte der Rheinländer immer einen klaren Fokus: Die Finanzwelt. Schon zu Beginn seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Finanzsektor und zwar in einer Beratungsgesellschaft für Aktienanalysen. Schnell hatte er sich das nötige Grundwissen angeeignet, um diese selbst zu verfassen und Empfehlungen zu schreiben. Finanzwissen im In- und Ausland Dieses Finanzwissen vertiefte Robert Sasse während seiner Auslandssemester weiter: Im Zeitraum von 2005 bis 2010 arbeitete er in Redaktionen in Riga, Vilnius, Tallinn, Prag und Budapest. Zu Robert Sasses Auftraggebern zählten unter anderem der Finanzen Verlag, die Baltische Rundschau, Euro am Sonntag, die Budapest Times, die FAZ, Wirtschaft konkret und die Budapester Zeitung. Darüber hinaus betreute Robert Sasse während seines Studiums zwei Jahre lang ein Muster-Depot, etablierte ein interaktives Online-Lexikon und arbeitete für diverse Internetseiten im Finanzbereiche. Außerdem führte er eine Kapitalmarktstudie über Rating-Agenturen durch, betreute ein Fonds-Tool und engagierte sich auf der Internationalen Anleger-Messe. Erste Unternehmensgründung 2003 Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Insgesamt vier Jahre war Robert Sasse für den Verlag für die Deutsche Wirtschaft tätig. Hier kombinierte der Rheinländer seine Stärken im Management mit der Online-Welt. Er verantwortet in seiner Position als Profitcenter-Verantwortlicher den Bereich E-Business. Hier leitete er 14 Finanzredakteure und verhalf ihnen mit seinem Wissen zu mehr Nutzen und besserer Qualität in den Texten der E-Mail-Newsletter. In dieser Zeit machte Robert Sasse sich die digitale Welt zu Eigen und verknüpfte sie mit seinem Finanz-Wissen. Geschäftsführer der YES investmedia GmbH Nach knapp 15 Jahren Erfahrung in der Medien- und Verlagsbranche ist Robert Sasse heute Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen. Schon in jungen Jahren konnte sich Robert Sasse als Finanzredakteur einen Namen machen. Das verhalf im bereits im Jahr 2003, erstmalig unternehmerisch tätig zu werden. Er gründete seinen eigenen Verlag, den rpes Sachbuchverlag. Alle Artikel dieses Autors anzeigen |
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