Nach Ansicht des
Analysten Stemberger von DJE Kapital bieten
Anlageentscheidungen einen starken Hebel für positive
Effekte gegen den Klimawandel. Er analysiert
aussichtsreiche Sektoren und Ansätze für
CO2-Neutralität.
22. Januar 2021.
PULLACH (DJE Kapital). Verschärfung der Klimaziele in der
EU, Wiederbeitritt der USA zum Pariser
Klimaschutzabkommen, CO2-Neutralität in China noch vor dem
Jahr 2060 – die Weltpolitik sagt dem Klimawandel den
Kampf an. Zu spät kommt die Ansage laut Experten nicht,
aber teuer wird sie allemal: 180 Milliarden
Euro jährlicher Investitionen sind allein notwendig, um
die Ziele der EU zu erreichen – noch vor deren jüngster
Verschärfung.
Reduktion der Treibhausgase
erfordert Handeln
Um die
Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad gegenüber
vorindustriellem Niveau zu begrenzen, ist es notwendig,
die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre zu
reduzieren. Das kann nur gelingen, wenn die
Netto-Treibhausgasemissionen im Laufe der nächsten
Jahrzehnte auf Null sinken. Eine sportliche Aufgabe bei 42
Milliarden Tonnen jährlich, die nur dann von Erfolg
gekrönt werden kann, wenn bestehende emissionsarme
Alternativen ausgebaut, zukunftsfähige Technologien
umfassend marktfähig gemacht und wegweisende Innovationen
erforscht werden. Für Investoren wie DJE Kapital ergeben
sich dadurch vielversprechende Möglichkeiten, denn die
Bekämpfung des Klimawandels stellt ein ganzes Bündel an
Megatrends dar. Diese Trends zu unterstützen, zu
finanzieren und daran zu partizipieren ist unser Ziel.
Wind und Solar als Energiequelle
der Zukunft
Elektrizität,
Heizung und Transport sind für nahezu drei Viertel der
globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, weil die
Energiegewinnung in diesen Sektoren aktuell zu 85 Prozent
aus fossilen Brennstoffen erfolgt. Eine wesentliche
CO2-Reduktion kann also nur durch eine rapide Abkehr von
fossilen Brennstoffen hin zu emissionsarmen Energiequellen
stattfinden. Man bedenke dabei, dass Wasserkraftwerke
einen erheblichen Eingriff in die Natur bedeuten – die
Atommüllfrage trotz intensiver Forschung bis dato
ungeklärt ist und Produkte wie Biodiesel im Anbau sehr
ressourcenintensiv sind.
Wind
und Solar sind also prädestiniert als primäre
Energieträger der Zukunft. Durch Skaleneffekte und
Forschung sanken die Investitionskosten enorm. Sie machen
die beiden Energiequellen beispielsweise in Teilen
Südamerikas bereits heute zur kostengünstigeren
Alternative gegenüber der konventionellen Stromerzeugung.
Aber man geht davon aus, dass sich dieser Trend auch noch
in Zukunft fortsetzen wird: Im Vergleich zu den
vergangenen Jahren soll Windkraft bis 2035 nochmals bis zu
27 Prozent günstiger werden, Photovoltaik sogar bis zu 45
Prozent. Dort sind die Preise bereits in den letzten
Jahren massiv gefallen.
Enormes Wachstumspotenzial in der
Windindustrie
Daraus
resultiert enormes Wachstum mit Prognosen, die in jüngster
Vergangenheit kontinuierlich nach oben angepasst werden
müssen. So geht man bei der Windenergie in den kommenden
zehn Jahren im Onshore-Bereich von mittlerem einstelligen
Wachstum aus. Bisher nicht eingerechnet in diese Prognosen
ist jedoch, dass produzierende Unternehmen aus Umwelt- und
Kostengründen mehr und mehr die Umsetzung eigener
Windkraftanlagen prüfen oder sich bei den Versorgern
langfristige Exklusivrechte für grünen Strom (Power
Purchase Agreements) sichern. Hinzu kommt ein
prognostiziertes Wachstum von mehr als 20 Prozent p. a.
bei den noch effizienteren Offshore-Anlagen (Windparks vor
den Küsten) bis 2030.
Sollte
China das jüngst veröffentlichte Ziel – CO2-Neutralität
bis 2060 – erfolgreich umsetzen, dürften all diese
Prognosen zu konservativ sein. Mit unseren Fonds
investieren wir in die europäischen und chinesischen
Marktführer dieser sehr konzentrierten Branche.
Globaler Energiebedarf steigt
Abgesehen
von der Abkehr fossiler Brennstoffe für die
Stromproduktion selbst, gibt es weitere schlagkräftige
Argumente, die für das enorme Potential erneuerbarer
Energieträger sprechen: Für die Energiewende im
Transportbereich ist das Thema Elektromobilität und die
vielversprechende Brennstoffzelle maßgeblich. Letzten
Endes sind beide jedoch klimatechnisch nur tragbar, wenn
der Energiebedarf mittels grünen Stroms gedeckt wird.
Weiter
wird eine fortwährend steigende Weltbevölkerung die
globale Stromnachfrage unabhängig vom Klimawandel erhöhen.
Zu
guter Letzt ein weniger offensichtliches Argument: Es ist
bekannt, dass der CO2-Ausstoß pro Kopf in
Entwicklungsländern gegenüber dem Rest der Welt deutlich
niedrigerer ist. Ausschlaggebender Grund dafür ist leider
kein ausgeprägteres Umweltbewusstsein, sondern mehr die
Tatsache, dass 1,4 Milliarden Menschen dort der Zugang zu
Strom fehlt. Dieses akute Problem ist sehr facettenreich
und alles andere als trivial zu lösen. Aber Solarkraft
könnte besonders auf dem afrikanischen Kontinent einen
maßgeblichen Beitrag leisten.
So
kommt es, dass bis zum Jahr 2050 ein Anstieg des
weltweiten Energiebedarfs um fast 60 Prozent
prognostiziert wird. Das entspräche einem
Offshore-Windpark von der Größe Kanadas. Tatsächlich wird
der Energie-Mix dann natürlich weitaus vielschichtiger
sein, aber in Verbindung mit der Nutzung CO2-negativer
Technologien, erscheint das Thema CO2-Neutralität nicht
unmöglich zu sein. Diesen Wandel begleiten wir zum
Beispiel mit Investitionen in Versorger, die bereit sind
ihren Energie-Erzeugungs-Mix umzustellen.
Effiziente Speichersysteme sind
gefragt
Mit der
Elektrifizierung werden auch die Rufe nach effizienten
Speicherlösungen lauter. Unser Energiebedarf schwankt über
den Tagesverlauf, ist im Winter höher als im Sommer und
kann sich aufgrund unvorhersehbarer Wettereignisse
kurzfristig ad-hoc verändern. Hinzu kommt, dass der Wind
nicht immer gleich stark bläst und die Sonne nicht immer
gleich stark scheint. Konsequenz sind immer wieder
auftretende Ungleichgewichte zwischen Angebot und
Nachfrage, die es im Sinne einer gesicherten
Stromversorgung auszugleichen gilt.
Es
braucht also umfangreiche Speichersysteme, die den
erzeugten Strom bei Bedarf ohne wesentlichen
Energieverlust zur Verfügung stellen. Es gibt hier
verschiedenste Lösungen. Dazu zählt Wasserstoff im
Zusammenhang mit der „Power-to-Gas“-Alternative, die
bekannteste ist jedoch die Batterie. Container voll mit
E-Mobil-Autobatterien dienen vereinzelt schon heute als
Speicher zur Aufnahme überschüssigen Stroms. Da solche
Anlagen sehr platzintensiv sind, ist die Effizienz der
Batterien maßgeblich. Bei diesem Thema haben im Moment die
Asiaten die Nase vorn, sodass wir dort entsprechend
engagiert sind.
Alternative Antriebe verändern den
Mobilitätssektor
Dies
gilt auch für die E-Mobilität. In Bezug auf die Reichweite
und geringen Ladezeiten werden zukünftig enorme
Skaleneffekten erwartet, welche diese Art des Antriebs
attraktiver machen und so die Nachfrage danach steigern.
Von diesem strukturellen Trend profitieren zahlreiche
Zulieferer und auch Ladesäulen-Hersteller, ohne die sich
keine flächendeckende E-Mobilitäts-Infrastruktur schaffen
lässt.
Während
im PKW-Segment wohl Elektrofahrzeugen die Zukunft gehört,
dürfte im gewerblichen Verkehr wohl für mehrere
Alternativen Platz sein. Das gilt besonders für die
Brennstoffzelle. Im Gegensatz zur Batterie gibt es hier
kein Speicherproblem. Die Reichweite ist – wie beim
Verbrenner – abhängig von der Tankgröße. Und da Busse,
LKWs oder gar Schiffe viel mehr Platz bieten, können sie
auch größere Tanks einbauen. Kommerzielle Fahrzeuge haben
den Vorteil, dass sie nicht zwingend auf eine
flächendeckende Infrastruktur angewiesen sind.
Einige Branchen bleiben auf
herkömmliche Technologien angewiesen
Nicht
für alle Produkte oder Branchen gibt es mittel- bis
langfristig gleichwertige CO2-neutrale Ersatztechnologien,
wie im Bereich der Elektrizität oder Mobilität. So wird
man beispielsweise in der Infrastrukturentwicklung
weiterhin auf in der Herstellung enorm energieintensiven
Zement angewiesen sein und auf die Bergbaubranche ohnehin
weniger denn je verzichten können. Denn die Energiewende
ist sehr mineralintensiv, denkt man nur an die Mengen an
Lithium, Nickel und Cobalt, die für die Herstellung einer
Batterie notwendig sind, oder den immensen Kupferbedarf
für den Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur. In vielen
dieser Nachfragetrends gibt es spannende Zulieferer, die
wir mithilfe einer umfassenden Analyseausfindig machen.
Innovation und Optimierung in
nicht-substituierbaren Branchen
Um ihre
künftige Daseinsberechtigung zu rechtfertigen wird es für
diese Unternehmen überlebenswichtig sein, ihre
Produktions- bzw. Förderungsprozesse so effizient und
CO2-arm wie möglich zu gestalten. Bereits heute zeichnet
sich in manchen Bereichen eine präferierte Auftragsvergabe
an Zulieferer ab, die gegenüber ihren Wettbewerbern einen
Nachhaltigkeitsvorsprung haben.
Dadurch
wird es auch in diesen Branchen zu einem wesentlichen
Wandel mit Gewinnern und Verlierern kommen. Entsprechend
investieren vorausschauende Unternehmen bereits seit
Jahren in die Entwicklung von klimatechnisch vertretbaren
Alternativen. Mit Erfolg: In der Zementbranche ist
mittlerweile ein Produkt mit deutlich niedrigerem
CO2-Fußabdruck auf dem Markt, der zukünftig weiter
reduziert werden kann. Durch die Beimischung von Bauschutt
werden nicht nur vorhandene Materialien recycelt und
weniger neuer Klinker benötigt, sondern die Produktkosten
insgesamt fallen auch. Somit hat der Hersteller sogar
finanziellen Anreiz das klimafreundlichere Produkt zu
vertreiben.
Im Bergbau, wo
schweres Gerät (etwa die haushohen Muldenkipper) den
Förderprozess bestimmt, werden Unmengen fossiler
Brennstoffe verbraucht. Minen-Unternehmen werden hier ihre
kompletten Maschinenparks überdenken müssen. Aufgrund des
hohen Energiebedarfs und der noch begrenzten
Speicherkapazität von Batterien könnte dies ein
interessantes Feld für Brennstoffzellen-betriebene
Fahrzeuge und Geräte werden. Bei solch großen Maschinen
kann die Brennstoffzelle ihren Effizienznachteil gegenüber
der Batterie kaschieren, da genug Raum für einen großen
Wasserstofftank verfügbar ist. Viele Minen haben bereits
heute ihre eigenen Photovoltaikanlagen, die sie mit Hilfe
eines Elektrolyseurs zur Wasserstoffgewinnung nutzen
könnten.
Großes Investitionsspektrum:
Klimawandel bündelt Megatrends
Der
Klimawandel ist ein Bündel von aktuellen Megatrends, von
dem Investoren auf verschiedenste Art profitieren können.
Auch bei unserem Multi-Asset-Fonds DJE – Alpha Global PA (LU0159549145) stehen
Megatrends im Fokus. Zu den Top-10-Titeln im Fonds zählen
zum Beispiel Vestas Wind Systems, weltweit größter
Hersteller von Windkraftanlagen, Orsted, der
Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie sowie
Samsung SDI, einer der führenden Batteriehersteller für
Elektroautos.
Die
Arbeit unserer elf Analysten spiegelt sich im DJE – Alpha
Global wider, denn hier sind sämtliche Kernempfehlungen
enthalten. Die oben genannten Megatrends sind nur ein
kleiner Ausschnitt, denn der Fonds ist regional und
sektoral gut diversifiziert. Weitere spannende Themen
neben den grünen Technologien sind zum Beispiel eCommerce,
Demographie & Gesundheit oder Digitales Leben &
Innovation. Bei allen Investments wird zudem systematisch
auf die Einhaltung von ESG-Kriterien geachtet, die fest im
Investmentprozess verankert sind. Der Fonds trägt bei MSCI
ein ESG-Fundrating von „A“.
Insgesamt
kann sich weder in der Wirtschaft eine Branche noch in der
Gesellschaft ein Individuum herausnehmen. Die Bekämpfung
des Klimawandels betrifft jeden und alles. Da jeder etwas
tun kann, ist das deutliche Unterschreiten der
2-Grad-Marke nicht unmöglich. Notwendig dafür ist
allerdings ein Umdenken, wie es in der Wirtschaft gerade
stattfindet. Und das bietet bei allen Risiken auch
vielversprechende Chancen.
22.
Januar 2021, © DJE Kapital AG
Dieser
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Über den Autor
von
Kilian Stemberger, Experte Research &
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Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG
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