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Symrise News |
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Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" präsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000HR147N5 / WKN HR147N ) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999 / WKN SYM999 ).
Die Aktie des Duft- und Aromenherstellers Symrise gehöre derzeit zu den besten Performern im MDAX. Ausgehend vom Corona-Tief bei 71,20 Euro habe sich der Kurs um fast 70 Prozent auf aktuell 119 Euro nach oben geschraubt. Ob die Aktie weiter Gas gebe, hänge wohl maßgeblich von den Quartalszahlen ab, die der Konzern Ende des Monats veröffentlichen wolle. Konkurrent Givaudan jedenfalls habe zuletzt nicht punkten können. Zwar sei der Umsatz des Schweizer Duft- und Aromenherstellers zwischen Juli und September auf bereinigter Basis, also ohne den Zu- und Verkauf von Unternehmensteilen sowie Währungseinflüsse, um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In den ersten sechs Monaten habe sich das Plus allerdings noch auf 4,0 Prozent belaufen. Einige Analysten, darunter Andreas von Arx von der Baader Bank, würden zudem darauf hinweisen, dass die Symrise-Aktie nach dem jüngsten Kursanstieg recht großzügig bewertet sei - tatsächlich erreiche das 2020er KGV mittlerweile stolze 48. Auch die Dividendenrendite falle deshalb trotz der hohen Ausschüttungsquote sehr mager aus. Nachdem der Discount Call aus Ausgabe 35.2020 (ISIN DE000HR0VH75 / WKN HR0VH7 ) sein Maximalziel erreicht habe, sollten Anleger daher vorerst etwas defensivere Produkte ins Auge fassen, etwa ein Discount-Zertifikat von HVB one-markets. Das Rabatt-Papier generiere seine Maximalrendite von 9,6 Prozent bzw. 8,0 Prozent p.a. bereits dann, wenn die Papiere des Duft- und Aromenherstellers auch im Dezember 2021 noch über 112 Euro notieren würden (Abstand: 4,5 Prozent). Parallel dazu komme man in den Genuss eines rund 13-prozentigen Risikopuffers und rutsche somit erst bei Kursen unter 102,24 Euro in die Verlustzone. (Ausgabe 41/2020) (15.10.2020/zc/a/a) Breaking News
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