Brent Crude Rohöl ICE Rolling


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München (www.optionsscheinecheck.de) - Für Vontobel sind Rohstoffe eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschläge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschätzung profitieren können.


Die Performance der wichtigsten Rohstoffe habe 2023 weit auseinandergeklafft. Einmal mehr sei das große Spektrum an Preiseinflussfaktoren zum Vorschein gekommen. Neben Zinsen, Wechselkursen und der Versorgungslage zähle dazu das Wetter. Vor diesem Hintergrund dürften sich auch im neuen Jahr Chancen in der Anlageklasse Rohstoffe bieten - das gelte auch und gerade für die Trader.

Wenn am 26. Juli in Paris die Olympischen Sommerspiele 2024 starten würden, solle die Welt dieses Top-Event auf eine nicht gekannte Weise erleben. Beginnend mit der Eröffnungsfeier in Form einer Schiffsparade auf der Seine, würden sich die Neuerungen über Sportstätten im Herzen der französischen Metropole bis zu den Medaillen erstrecken. Die von Stardesigner Philippe Starck entworfenen Siegertrophäen würden sich in vier Teile zerlegen lassen. Auf diese Weise sollten die Gewinner die Möglichkeit erhalten, ihren Erfolg zu teilen. Das größte Ziel der mehr als 22.000 Teilnehmer der Olympischen und Paralympischen Spiele sei die Goldmedaille.

Diese Auszeichnung habe nicht nur einen immensen ideellen Wert. Auch das für die Herstellung erforderliche Edelmetall sei so teuer wie nie. Anfang Dezember sei der Preis für eine Feinunze Gold auf das historische Top von 2.135 US-Dollar geklettert. Zwar habe die Notierung dieses Niveau nicht ganz halten können. Ende 2023 habe jedoch gegenüber dem Vorjahresultimo ein Plus von knapp 13 Prozent zu Buche gestanden. Damit habe Gold zu den stärksten Rohstoffen des Jahres gezählt. Generell habe die Performance der Naturwaren weit auseinandergeklafft. Prozentual zweistellige Gewinne hätten sich zu Sylvester genauso feststellen lassen wie Verluste im gleichen Ausmaß.

Die Diskrepanz stehe in einem direkten Zusammenhang mit einer für diese Anlageklasse typischen Fülle an Preiseinflussfaktoren. Rohstoffanalysten müssten sich mit der Makroökonomie genauso befassen, wie mit der Geld- und Geopolitik, der Situation an den Währungsmärkten, dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage sowie dem Wetter. 2023 habe jeder einzelne dieser Faktoren - jeweils auf seine Art - auf die Wertentwicklung des Rohstoffspektrums durchgeschlagen.

Viel Widerstandskraft habe Gold bewiesen. Eigentlich sei das über Monate hinweg steigende Zinsniveau alles andere als günstig für das Edelmetall gewesen. Da Gold selbst keine laufende Erträge abwerfe, würden mit den Renditen die Opportunitätskosten für den Besitz der Krisenwährung nach oben gehen. Hinzugekommen sei die sich vielerorts abschwächende Teuerung. Gold habe auf diese Weise seinen Reiz als Inflationsschutz eingebüßt. Gleichwohl habe der nachlassende Preisdruck der Notierung mittelbar geholfen, indem er Hoffnungen auf eine geldpolitische Wende geweckt habe.

Diesbezüglich hätten sich die Erwartungen deutlich verschoben. Laut dem CME FedWatch Tool würden die Terminmärkte für den März eine erste Zinssenkung in den USA einpreisen. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt betrage knapp zwei Drittel. Ende November habe diese Quote gerade einmal 27,5 Prozent betragen. Dem Tool zufolge könnte der US-Leitzins bis Ende 2024 auf die Spanne von 3,75 Prozent bis 4,00 Prozent sinken. Gegenüber dem aktuellen Niveau wäre das ein Rückgang von 150 Basispunkten. (Stand: 02.01.2024) "In der Vergangenheit wirkte das Ende eines FED-Straffungszyklus und alles, was damit einhergeht, oft als positiver Katalysator für Gold", stelle Michaela Huber, Cross-Asset Strategist bei Vontobel, fest. Als Begleiterscheinungen nenne sie sinkende Realrenditen sowie einen schwächeren US-Dollar.

Längerfristigen Rückenwind könnten dem Gold laut der Expertin die Zentralbanken verleihen. Seit der globalen Finanzkrise würden diese Institutionen ihre Bestände sukzessive aufstocken. In den letzten Jahren habe sich dieser Trend verstärkt. "Laut dem World Gold Council sehen derzeit rund ein Viertel der globalen Zentralbanken vor, ihre Goldreserven 2024 zu erhöhen", blicke Huber nach vorne. Dazu passend werde Gold in der Anlagestrategie der Bank Vontobel leicht übergewichtet. (Quelle: Vontobel Investors' Outlook, Dezember 20023 / Januar 2024)

Alles andere als resistent hätten sich die Ölpreise präsentiert. Ein Fass der Nordseegattung Brent habe Ende 2023 gut ein Zehntel weniger als zwölf Monate zuvor gekostet. Befürchtungen, wonach der Israel-Hamas-Konflikt einen neuen Öl-Schock auslösen könnte, hätten sich genauso wenig bewahrheitet wie die Aussichten auf einen generellen Versorgungsengpass. In ihren Mitte Dezember vorgelegten Projektionen habe die U.S. Energy Information Administration (EIA) für das vergangene Jahr mit einem durchschnittlichen weltweiten Ölverbrauch von 101 Millionen Barrel pro Tag gerechnet.

Zwar wäre die Nachfrage damit gegenüber 2022 um rund 1,9 Prozent gestiegen. Noch im Herbst habe die EIA allerdings ein Wachstum von knapp 3 Prozent erwartet. Obwohl die Produktion weniger stark expandiert haben dürfte, habe die geförderte Menge ausgereicht, um den Öldurst der Welt zu stillen: Laut der EIA-Prognose, seien 2023 pro Tag im Mittel rund 620.000 Fass mehr an den Markt gekommen, als benötigt.

In gewisser Weise hätten die USA den Weltmarkt vor einem Defizit bewahrt. Eine rekordhohe Förderung in den Staaten habe auf die Bemühungen der Organisation erdölexportierender Länder und ihren Verbündeten (OPEC+) getroffen, das "schwarze Gold" zu verknappen. Die Gruppe stehe für rund 40 Prozent des globalen Angebots. Ende November hätten sich die OPEC+ darauf verständigt, die Pumpleistung auch in 2024 zu drosseln. Allein Saudi-Arabien möchte über das erste Quartal hinweg täglich 1 Million Barrel weniger Öl fördern. Aus Russland komme eine Drosselung um 500.000 Fass hinzu.

Den Ölpreis hätten die OPEC+ mit diesem Beschluss nicht wirklich aus der Lethargie befreien können. Vielmehr sei Brent wenig später auf das tiefste Niveau seit dem Juni 2023 abgesackt. Laut Vontobel-Strategin Michaela Huber hätten Investoren Zweifel an der vollumfänglichen Umsetzung der Kürzungen gehegt. "Angola lehnte bereits ab", stelle sie fest. (Quelle: Vontobel Investors' Outlook, Dezember 20023 / Januar 2024)

Mit einem starken Finale habe es Kupfer 2023 auf die Seite der Gewinner geschafft. Ende Oktober habe das wichtigste Industriemetall nach oben gedreht. In diesem Rebound sei einmal mehr die starke Konjunktursensitivität dieses Rohstoffs zum Ausdruck gekommen. Aufgrund der engen Verbindung mit der Makroökonomie werde Kupfer auch als "Dr. Copper" bezeichnet. Insofern habe die Notierung davon profitiert, dass sich mit dem möglichen Ende der geldpolitischen Straffung respektive der näher rückenden Zinssenkungen die konjunkturellen Aussichten aufgehellt hätten.

Der derzeit wichtigste Abnehmer sei China, das Reich der Mitte stehe für mehr als die Hälfte des globalen Kupferverbrauchs. Obwohl die Wirtschaft 2023 nicht gerade rund gelaufen sei, habe das Schwellenland beherzt zugegriffen: Laut der International Copper Study Group (ICSG) sei globale Nachfrage in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres um rund 3 Prozent gestiegen. China sei für dieses Plus alleinverantwortlich, im Rest der Welt habe die ICSG einen rückläufigen Bedarf beobachtet.

Für das Gesamtjahr sei die Organisation dennoch von einem unterversorgten Kupfermarkt ausgegangen. Allerdings sollte das Defizit von 461.000 Tonnen im Jahr 2022 auf nur noch 27.000 Tonnen schrumpfen. 2024 könnte die Produktion sogar um 467.000 Tonnen über der Nachfrage liegen. Es müsse ich aber erst zeigen, ob die Marktbilanz tatsächlich drehe. Auf der Angebotsseite unterstelle die ICSG vor allem einen deutlichen Ausbau der Elektrolyse-Kapazitäten in China.

Außerdem würden in Indonesien, Indien und den Vereinigten Staaten neue Schmelzhütten und Raffinerien hochgefahren respektive die Kapazitäten bestehender Anlagen ausgebaut. Derweil hänge die Nachfrage nicht nur von der Konjunktur ab. Neben klassischen Abnehmern wie dem Gebäude- und Fahrzeugbau treibe der globale Energiewandel den Bedarf. Aufgrund einer hohen Leitfähigkeit werde Kupfer in Solar- und Windkraftanlagen, in der Geothermie sowie in Brennstoffzellen verbaut.

An der Spitze der Performance-Wertung stünden mit Kakao und Kaffee zwei so genannte Soft Commodities. Beim Vormarsch des Duos habe El Niño mitgewirkt. 2023 habe dieses Phänomen die globale Wetterküche einmal mehr kräftig aufgewirbelt. Beispielsweise habe das von erwärmten Meeresströmungen ausgehende El Niño Teilen der USA und Südamerikas kräftige Regenfälle gebracht. Dagegen hätten unter anderem Gebiete in Südostasien, Westafrika oder Indien unter Dürren gelitten. Wenig überraschend hätten die Wetterkapriolen Anbau, Wachstum und Ernte der aus diesen Regionen kommenden Agrarwaren stark beeinflusst. Beispiel Kakao: Wegen des ungünstigsten Wetters würden die beiden größten Erzeuger des Rohstoffs, Elfenbeinküste und Ghana, für die Saison 2023/24 die geringsten Erträge seit Jahren erwarten.

Sei es Wetter, Konjunktur, Geld- und Geopolitik oder US-Dollar: Aufgrund der vielfältigen Einflussfaktoren verspreche auch das neue Jahr an den Rohstoffmärkten jede Menge Spannung. Entsprechend interessant sei diese Anlageklasse für Trader, die das Geschehen verfolgen und versuchen möchten, sich bietende Chancen effektiv und überproportional abzugreifen. Mit Hebelprodukten von Vontobel lasse sich sowohl auf steigende als auch fallende Notierungen setzen. Anleger würden hierbei unter anderem das Risiko der Bonität des Emittenten (sog. Emittentenrisiko) tragen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Mini Future Long (ISIN DE000VF6XUE6 / WKN VF6XUE ) auf Gold (Troy Ounce) (ISIN XC0009655157 / WKN 965515 ). Der Optionsschein sei mit einem Kaufpreis in Höhe von EUR 36,89 emittiert worden. Der aktuelle Basispreis betrage USD 1.621,87, während die aktuelle Barriere bei USD 1.637,35 liege. Der Finanzierungsspread belaufe sich auf 3,50% (max. 5,00%).

Interessant sei zudem ein Mini Future Long (ISIN DE000VV4P108 / WKN VV4P10 ) auf LME Copper Future (ISIN XC0005705501 / WKN nicht bekannt). Der Optionsschein sei mit einem Kaufpreis in Höhe von EUR 24,93 emittiert worden. Der aktuelle Basispreis betrage USD 5.601,20, während die aktuelle Barriere bei USD 5.870,00 liege. Der Finanzierungsspread belaufe sich auf 4,00% (max. 5,00%).

Eine Investmentidee sei zudem ein Mini Future Long (ISIN DE000VX5XHJ2 / WKN VX5XHJ ) auf Brent Crude Oil Future (ISIN XC0009677409 / WKN 967740 ). Der Optionsschein sei mit einem Kaufpreis in Höhe von EUR 12,31 emittiert worden. Der aktuelle Basispreis betrage USD 66,73, während die aktuelle Barriere bei USD 67,88 liege. Der Finanzierungsspread belaufe sich auf 4,50% (max. 5,00%).

Eine Investmentidee könnte auch ein Mini Future Short (ISIN DE000VM7QA17 / WKN VM7QA1 ) auf Coffee Future (ISIN US6289851031 / WKN nicht bekannt) sein. Der Optionsschein sei mit einem Kaufpreis in Höhe von EUR 0,99 emittiert worden. Der aktuelle Basispreis betrage USD 2,024, während die aktuelle Barriere bei USD 1,968 liege. Der Finanzierungsspread belaufe sich auf 4,00% (max. 5,00%).

Emittenten- / Bonitätsrisiko: Anleger seien dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen könnten. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde könne im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Erhöhtes Verlustrisiko: Wegen der Hebelwirkung bestehe bei Hebelprodukten, wie z.B. bei den hierin genannten Turbo-Optionsscheinen und Mini Futures, ein erhöhtes Verlustrisiko (Totalverlustrisiko).

Währungsrisiko: Da die Währung des als Basiswert zugrundeliegenden Index nicht Euro sei und der Index Aktien und Wertpapiere enthalte, die in anderen Währungen notieren würden (z.B. US-Dollar), hänge der Wert des Zertifikats auch vom Umrechnungskurs zwischen der jeweiligen Fremdwährung (z.B. US-Dollar) und Euro (Währung des Zertifikats) ab. Dadurch könne der Wert des Zertifikats (in Euro) über die Laufzeit erheblich schwanken. (23.01.2024/oc/a/r)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen.


 

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