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Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Discountzertifikat (ISIN DE000DD9L7G2 / WKN DD9L7G ) auf die Dürr-Aktie (ISIN DE0005565204 / WKN 556520 ) vor.
Dürr profitiere von hoher Nachfrage seitens westlicher und asiatischer Automobil Erstausrüster (Verbrennungsmotor und Elektroautos). Die Nachfrage auf Gruppenbasis bleibe weitgehend resistent auf hohem Niveau, unterstützt von steigendem Bedürfnis nach Ersatzinvestments und unerwartet starkem Wachstum bei HOMAG. Das Auftragsbuch bei Paint & Assembly Systems sei temporär von niedrigerer Qualität gewesen, daher sei die Marge 2018 unter Druck gewesen. Die Margen stabilisiere sich wieder zusehends, HOMAG sollte die temporäre Schwächephase bald überwinden. Nach einem schwächeren zweiten Quartal stimme die Paint Shop-Margenentwicklung des Auftragsbuchs wieder positiv für kommende Quartale. Dürr erwarte anziehende Umsätze und Ergebnisse für das zweite Halbjahr (PFS, Clean Tech und HOMAG). Die jüngsten leichten Entspannungstendenzen, was Autozölle angehe, dürften sich positiv auswirken. Als alternative Anlagemöglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stünden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Dürr zur Verfügung, z.B. Discountzertifikate. Discountzertifikate würden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert für weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Höhe dieses Kursabschlags könne sich der Käufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate würden immer über eine Kappungsgrenze, den sogenannten "Cap" verfügen. Über den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an höheren Kursen. Discountzertifikate seien während der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, würden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annäherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nähere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Höchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafür den Discount gegenüber dem aktuellen Preis des Basiswertes. Ansprüche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stünden dem Anleger nicht zu. Während der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Erträge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch möglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen könne. Ein Discountzertifikat eigne sich somit für Anleger, die eine Seitwärtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben würden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Anleger, die davon ausgehen würden, dass die Dürr-Aktie am 21.06.2019 auf oder über 44,00 EUR notieren werde, könnten mit dem DZ BANK Discountzertifikat mit auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 03.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a) Breaking News
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