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Meldung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-AktienAnalysevon "Der Aktionär":

Jochen Kauper vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie der Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.


Für Aktien aus der Autobranche sei es am Mittwoch nach jüngsten Verlusten wieder bergauf gegangen. Dies habe vor allem für europäische Zulieferwerte gegolten, aber auch für die deutschen Autobauer. Für die VW-Aktie gehe es rund 1,2 Prozent auf 119,26 Euro nach oben. Goldman Sachs sehe für das Papier weiteres Potenzial.

Das Wachstum der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union habe sich nach einem Rücksetzer im Dezember zum Jahresstart erholt. Die Zahl neu zugelassener Autos sei im Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,1 Prozent auf 851.689 gestiegen, wie der europäische Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mitgeteilt habe. Die großen Märkte Deutschland, Italien, Frankreich und Spanien seien zum Jahresauftakt zum Teil prozentual zweistellig gewachsen. Der Marktanteil batterieelektrischer Pkw sei außerdem auf fast 11 Prozent gestiegen.

In Deutschland hätten die Neuzulassungen mit plus 19,1 Prozent besonders deutlich zugelegt. Aber auch Italien (+10,6%), Frankreich (+9,2%) und Spanien (+7,3%) hätten steigende Absätze verzeichnet. Rückgänge habe es in eher kleineren Märkten wie Dänemark, Estland und Slowenien gegeben.

Der Zahl verkaufter batterieelektrischer Pkw in der EU sei um knapp 29 Prozent auf 92.741 Stück gestiegen. Die vier größten Märkte der Region, die zusammen rund zwei Drittel aller Zulassungen solcher Elektroautos ausmachten, hätten robust zweistellige Wachstumsraten erzielt, habe es weiter von Acea geheißen. Konkret seien das Belgien (+75,5%), die Niederlande (+72,2%), Frankreich (+36,8%) und Deutschland (+23,9%) gewesen.

Marktführer in der EU sei mit 221.011 zugelassenen Autos der DAX-Konzern Volkswagen mit seiner Kernmarke VW Pkw geblieben. Allerdings seien die Marktanteile sowohl der Kernmarke als auch der VW-Gruppe im Jahresvergleich gesunken. Der Volkswagen-Konzern insgesamt bringe es aber immer noch auf einen Marktanteil von knapp unter 26 Prozent.

Fakt sei, dass VW nicht nur in China immer mehr Marktanteile verliere. Allen voran bei der Elektrifizierung hake es. Der VW-Konzern kämpfe seit Monaten mit seiner Software-Sparte Cariad. Und was die Modellpolitik betreffe, so sei kein Gamechanger in Sicht. Die ID-Modelle seien nett, aber zu wenig innovativ. Software und Infotainment seien Standard, aber nicht kundenorientiert.

Darüber hinaus werde der Billigstromer ID.2 erst 2026 kommen, während Tesla und Stellantis das Marktsegment längst besetzt hätten.

Und dennoch habe am Dienstag die US-Bank Goldman Sachs das Kursziel für die VW-Aktie von 139 Euro auf 146 Euro angehoben. Die Auslieferungszahlen des Autobauers für Januar belegten einen soliden Jahresstart, der vor allem dem starken-China-Geschäft zu verdanken sei, so Analyst George Galliers in einer Studie. Auf Jahressicht rechne er allerdings mit einer Entwicklung auf Vorjahresniveau. Im Schlussquartal 2023 sollten die Wolfsburger ihre Profitabilität verbessert haben und dürften diesen Trend 2024 fortsetzen. Daher habe er seine operativen Ergebnisschätzungen angehoben.

Die Marktanteilsverluste von Volkswagen in Europa und vor allem in China seien schmerzhaft. Eine Trendwende sei nicht in Sicht.

Auf der anderen Seite sei die Erwartungshaltung gegenüber dem VW-Konzern aktuell sehr niedrig. Anleger würden sich um China, die Batteriesparte PowerCo und die Softwaretochter Cariad sorgen. Das lasse Raum für positive Überraschungen. (Analyse vom 21.02.2024)

Mit Material von dpa-AFX

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Volkswagen Vz.

Derivate der Volkswagen Vz. befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.

Börsenplätze VW-Vorzugsaktie:

Tradegate-Aktienkurs VW-Vorzugsaktie:
119,70 EUR +1,56% (21.02.2024, 16:50)

XETRA-Aktienkurs VW-Vorzugsaktie:
119,82 EUR +1,47% (21.02.2024, 16:38)

ISIN VW-Vorzugsaktie:
DE0007664039

WKN VW-Vorzugsaktie:
766403

Ticker-Symbol VW-Vorzugsaktie:
VOW3

NASDAQ OTC-Symbol VW-Vorzugsaktie:
VLKPF

Kurzprofil Volkswagen AG:

Die Volkswagen Group (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) ist einer der weltweit führenden Automobilhersteller mit Hauptsitz in Wolfsburg, Deutschland. Sie ist global tätig und verfügt über 119 Produktionsstätten in 19 europäischen Ländern und zehn Ländern in Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Der Konzern beschäftigt rund 676.000 Mitarbeiter. Die Fahrzeuge der Gruppe werden in über 150 Ländern verkauft.

Mit einem konkurrenzlosen Portfolio starker globaler Marken, führenden Technologien im industriellen Maßstab, innovativen Ideen zur Erschließung künftiger Profit Pools und einem unternehmerisch denkenden Führungsteam setzt sich der Volkswagen Konzern dafür ein, die Zukunft der Mobilität durch Investitionen in elektrische und autonom fahrende Fahrzeuge, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu gestalten.

Das Unternehmen besitzt zehn Kernmarken aus fünf europäischen Ländern, die in Markengruppen organisiert sind: Die Markengruppe Core mit der Marke Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, ŠKODA, SEAT, CUPRA, die Markengruppe Progressive mit Audi, Lamborghini, Bentley und Ducati und die Markengruppe Sport Luxury mit Porsche. (21.02.2024/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


 

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