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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-AktienAnalysevon "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe. Die Deutsche Bank habe sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ausschüttungsziele vorgenommen. Der Großteil davon solle aus den laufenden Gewinnen erwirtschaftet werden. Dazu stelle die Deutsche Bank nun auch das Geschäft mit sehr vermögenden Kunden neu auf. Gerade in der Vermögensverwaltung würden sogenannte Ultra-High-Net-Worth-Kunden (UHNW) bei Geschäftsbanken seit Jahren eine wichtige Rolle spielen. Denn das eher volatiler Investmentbanking könne durch eine starke Vermögensverwaltung diversifiziert werden. Die Deutsche Bank habe das Segment mit eigenen Fonds und ETFs für die breite Masse über den Vermögensverwalter DWS Group 2018 an die Börse gebracht. Rund 80% halte man noch immer. Die lukrative Betreuung sehr reicher Kunden erfolge allerdings immer noch über die Deutsche Bank selbst. Bisher seien diese zentral von Frankfurt am Main aus betreut worden. Nun habe sich das Frankfurter Geldhaus intern neu aufgestellt, wie die "Börsen-Zeitung" berichte. An den bestehenden Wealth-Management-Standorten Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf, Berlin und Stuttgart würden neue Teams angesiedelt. Insgesamt betreue die Deutsche Bank eine dreistellige Kundenzahl in diesem Segment, so Stefanie Rühl-Hoffmann im Interview mit der "Börsen-Zeitung". Sie leite das Deutschlandgeschäft mit den UHNW-Kunden. Rühl-Hoffmann merke an, dass es sich daher zwar nicht um einen Massenmarkt handele, aber der Markt wachse. Zu detaillierten Wachstumszielen in diesem Bereich schweige die Deutsche Bank indes. Der Konzern adressiere das profitabelste Segment innerhalb der Privatkundenbank und wolle nachhaltig, effizient und profitabel wachsen. Auch wenn das Geschäft mit UHNW-Kunden konzernweit nicht stark ins Gewicht falle, sei es wichtig, dass die Deutsche Bank sich auch hier neu erfinde. Obwohl 2022 der Umbau offiziell beendet worden sei, werde gerade in der Privatkundensparte weiterhin an vielen Stellen nachjustiert. Die Deutsche Bank-Aktie sei aussichtsreich. Die nächste Hürde liege bei 13,70 Euro und würde beim Bruch ein Kaufsignal nach sich ziehen. Mutige Anleger könnten sich ein paar Aktien in ihr Depot legen. Der Stopp sei auf 10 Euro erhöht worden, so Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 19.03.2024) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie: Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie: 13,67 EUR +1,33% (19.03.2024, 11:48) NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie: 14,63 USD -1,28% (18.03.2024, 21:00) ISIN Deutsche Bank-Aktie: DE0005140008 WKN Deutsche Bank-Aktie: 514000 Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie: DBK NYSE-Symbol Deutsche Bank-Aktie: DB Kurzprofil Deutsche Bank AG: Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (19.03.2024/ac/a/d) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. Breaking News
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