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Henkel AG & Co. KGaA Vz News |
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Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HG8MYX4 / WKN HG8MYX ) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432 / WKN 604843 ) vor.
Preiserhöhungen hätten dem Konsumgüterkonzern Henkel im ersten Halbjahr Rückenwind verliehen. Der organische Umsatz sei zwischen Januar und Juni um 4,9 Prozent auf rund 10,9 Mrd. Euro gestiegen. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) sei auch dank Sparmaßnahmen um 7,6 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro geklettert. Unter dem Strich sei ein auf die Aktionäre anfallender Gewinn von 564 Mio. Euro und damit gut ein Viertel mehr als im Vorjahr geblieben. "Wir haben in beiden Unternehmensbereichen ein sehr starkes Wachstum erzielt", so Konzernchef Carsten Knobel. "Zugleich ist es uns gelungen, trotz der anhaltenden Belastungen durch hohe Material- und Logistikpreise, unsere Ergebnisse deutlich zu verbessern." Der Konzern werde daher mutiger. Er erwarte nun im Gesamtjahr ein organisches Umsatzplus von 2,5 bis 4,5 Prozent. Bisher habe Henkel 1 bis 3 Prozent als Ziel ausgegeben. Bei der um Sonderposten bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) stehe jetzt ein Wert zwischen 11 bis 12,5 Prozent im Plan. Bisher seien es 10 bis 12 Prozent gewesen. Auch beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) bei konstanten Wechselkursen erwarte Henkel in der Tendenz mehr. Dieses solle nun um 5 bis 20 Prozent zulegen. Zuvor habe das Unternehmen im schlechtesten Fall einen Rückgang um 10 Prozent und im besten Fall ein Plus von 10 Prozent erwartet. Analysten seien angesichts dessen nicht gerade in Euphorie verfallen. Sorgen bereite Experten wie Olivier Nicolai von Goldman Sachs vor allem der beschleunigte Rückgang der Volumina. Der Absatz sei im ersten Halbjahr konzernweit um sieben Prozent gesunken, in der Konsumentensparte allein seien die Verluste sogar noch größer gewesen - und das habe nicht nur an einer schwächeren Nachfrage gelegen, wie Knobel habe eingestehen müssen. "Wir haben zum Beispiel bestimmte Produkte nicht geliefert, weil der Handel die Preise nicht akzeptiert hat", habe der CEO erklärt. Außerdem seien in Zeiten der Inflation viele Kunden auf günstigere Alternativen zu den teuren Markenprodukten umgestiegen. Dennoch wolle Knobel auch in den kommenden Monaten "selektive Preiserhöhungen" nicht ausschließen. Denn die Kosten für Henkel würden erwartungsgemäß auch dann weiter steigen, wenn der Kostendruck etwas nachlasse. Ob sich die Absatzmengen in der zweiten Jahreshälfte, wie vom Management prognostiziert, nach der Beilegung der Konflikte mit dem Handel wirklich deutlich verbessern würden, bleibe also abzuwarten. Vorsichtige Anleger greifen zu einem Bonus Cap von HSBC, das trotz 26,7 Prozent Risikopuffer mit einer Renditechance von gut neun Prozent aufwartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 34/2023) (31.08.2023/zc/a/a) Breaking News
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