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Meldung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Lufthansa-AktienAnalysevon "Der Aktionär":

Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Deutsche Lufthansa AG (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol: LHA, NASDAQ OTC-Symbol: DLAKF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.


Die Lufthansa-Aktie hänge im Keller fest. Auch ein erneuter Test des 52-Wochen-Tiefs bei 6,51 Euro sei - im Falle eines korrigierenden Gesamtmarkts - denkbar. Immerhin sei beim kostenintensiven Streik-Thema ein Hoffnungsschimmer erkennbar. Die Aktie könne davon im frühen Handel leicht profitieren.

Thüringens Ministerpräsident, Bodo Ramelow, und der frühere Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sollten im Tarifkonflikt beim Lufthansa-Bodenpersonal schlichten. Die Gewerkschaft ver.di habe Ramelow benannt, die Lufthansa Weise, wie die beiden Seiten am Montagabend separat in Berlin und Frankfurt mitgeteilt hätten. Die Schlichtung solle demnach am 25. März beginnen und spätestens am 28. März enden.

ver.di und Lufthansa hätten sich vergangene Woche darauf geeinigt, möglichst schnell eine Schlichtung für die rund 25.000 Beschäftigten am Boden anzustreben. Damit sollten Streiks an Ostern vermieden werden. Während der Schlichtung solle eine Friedenspflicht gelten.

"Sollte die Schlichtung jedoch kein Ergebnis bringen, dem die Beschäftigten zustimmen können, ist davon auszugehen, dass es zu Erzwingungsstreiks kommen wird", habe ver.di-Verhandlungsführer, Marvin Reschinsky, gesagt. Die Urabstimmung dafür werde bereits am Dienstag eingeleitet.

ver.di verlange für das Lufthansa-Bodenpersonal bei einer Laufzeit von zwölf Monaten 12,5 Prozent mehr Geld, während das Unternehmen bei einer Laufzeit von 28 Monaten bislang 10 Prozent angeboten habe. Vergleichsweise unstrittig sei eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro. Zuletzt seien wegen eines von ver.di organisierten Warnstreiks in diesem Bereich Hunderte Lufthansa-Flüge ausgefallen.

Hintergrund: Die fortgesetzten Warnstreiks bei Lufthansa hätten das Unternehmen nach seinen Angaben im laufenden Jahr bislang gut 100 Millionen Euro gekostet. Darüber hinaus hätten sich zahlreiche Kunden mit Buchungen zurückgehalten, habe Finanzvorstand, Remco Steenbergen, am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt gesagt.

Eine baldige Lösung wäre nicht nur im Sinne der Kunden, sondern dürfte auch der Aktie, die am Dienstag-Morgen leicht im Plus bei 6,83 Euro notiere, helfen. Hilfreich wäre für den Luftfahrt-Titel zudem ein Sprung über den GD50 (aktuell: 7,38 Euro), damit sich technische Bild spürbar aufhelle.

Kurzum: "Der Aktionär" rät bei der Lufthansa derzeit nicht zum Einstieg, so Carsten Kaletta von "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. Die Favoriten seien vielmehr - aufgrund des besseren Geschäftsmodells - Norwegian Air Shuttle und Ryanair. (Analyse vom 19.03.2024)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

Börsenplätze Deutsche Lufthansa-Aktie:

Tradegate-Aktienkurs Deutsche Lufthansa-Aktie:
6,827 EUR -0,67% (19.03.2024, 09:57)

XETRA-Aktienkurs Deutsche Lufthansa-Aktie:
6,806 EUR -0,34% (19.03.2024, 09:42)

ISIN Deutsche Lufthansa-Aktie:
DE0008232125

WKN Deutsche Lufthansa-Aktie:
823212

Ticker-Symbol Deutsche Lufthansa-Aktie:
LHA

NASDAQ OTC-Symbol Deutsche Lufthansa-Aktie:
DLAKF

Kurzprofil Deutsche Lufthansa AG:

Die Lufthansa Group (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol: LHA, NASDAQ OTC-Symbol: DLAKF) ist ein weltweit operierender Luftverkehrskonzern. In ihrem Heimatmarkt Europa nimmt sie eine führende Rolle ein. Mit 96.677 Mitarbeiter:innen erzielte die Lufthansa Group im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 35.442 Mio. EUR.

Die Lufthansa Group setzt sich aus dem Geschäftsfeld Passagier-Airlines und den Aviation Services zusammen.

Zum Geschäftsfeld Passagier-Airlines zählen zum einen die Netzwerk-Airlines Lufthansa Airlines, SWISS, Austrian Airlines und Brussels Airlines, die ihren Fluggästen im Rahmen der Multi-Hub-Strategie ein umfangreiches Flugangebot über die globalen Hubs in Frankfurt, München und Zürich sowie die nationalen Hubs in Wien und Brüssel bieten. Eng verbunden mit Lufthansa Airlines sind auch die Regionalfluggesellschaften Lufthansa CityLine, Lufthansa City Airlines und Air Dolomiti sowie Discover Airlines, der Ferienflieger der Lufthansa Group. Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, ist eine Schwestergesellschaft von SWISS.

Zum anderen gehört Eurowings zum Geschäftsfeld Passagier-Airlines. Die Airline stellt ein umfassendes Angebot an Punkt-zu-Punkt-Verbindungen auf der europäischen Kurz- und Mittelstrecke bereit, insbesondere aus den deutschsprachigen Ländern heraus.

Zu den Aviation Services zählen die Geschäftsfelder Logistik und Technik sowie die weiteren Gesellschaften, zu denen insbesondere Lufthansa Aviation Training und Lufthansa Systems gehören. Für AirPlus wurde im Jahr 2023 eine Vereinbarung zum Verkauf abgeschlossen. Auch die Konzernfunktionen werden diesem Geschäftsfeld zugerechnet. (19.03.2024/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


 

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