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In der 3.
Berichtswoche vom 18. bis 22. Januar 2020 setzten die erfassten
Vermögensverwaltungen mit ihrem Wertpapierhandel 2,88 Mio. Euro
um.
Davon entfielen 1,92 Mio. Euro auf das Aktiensegment, 0,89 Mio. Euro auf Festverzinsliche, 0,04 Mio. auf Derivate und 0,03 Mio. Euro auf Fonds. Im Bereich der Aktien ergab sich ein Kaufüberhang. Aber insgesamt gesehen überwogen in der Berichtswoche die Verkäufe mit 1,77 Mio. Euro die Käufe mit 1,11 Mio. Euro deutlich. Dazu trugen entscheidend Anleihen bei, bei denen der gesamte Handel aus Verkäufen bestand. Die größten Investitionsbeträge konnten in der dritten Woche des Jahres US-Aktien für sich verbuchen. Im Aktiensegment dominierten nordamerikanische sowie nord- und westeuropäische Titel. Dax-Aktien fanden unter den von uns erfassten Verwaltungen keine Anleger. Auf unserer Verkaufsliste für Obligationen standen ausschließlich europäische Unternehmensanleihen. 1-Monats-Favoriten
Chip-Hersteller: Gute Zahlen Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Ltd. gehört zu den größten Chip-Herstellern der Welt. Am 16.01. veröffentlichte das Unternehmen die neuesten Geschäftsergebnisse. Der Halbleiter-Produzent konnte seinen Umsatz im vierten Quartal um 21 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor steigern. Der Jahresumsatz 2020 betrug 48 Milliarden USD, was eine Verbesserung um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr war. Der Gewinn pro Aktie lag 2020 mit 3,57 USD deutlich über den 2,21 USD im Jahr 2019. Da die jüngsten Zahlen besser ausfielen als allgemein erwartet, schnellte der Kurs der Aktie nach Bekanntgabe von 125 auf 134 USD nach oben. Aktuell liegt er aber wieder bei 127 USD; damit steigerte er sich in den vergangenen 12 Monaten um 126 Prozent. 3-Monats-Favoriten
MDAX hat Nase vorn Der MDAX 60 entwickelte sich längerfristig besser als der DAX 30. Die „zweite DAX-Liga“ legte in den vergangenen 10 (5) Jahren um 210 (63) Prozent zu, die „erste Dax-Liga“ um knapp 95 (über 41) Prozent. 2020 bewegten sich zwar beide Kurse vom Profil her lange deckungsgleich, aber der MDAX steigerte sich in den vergangenen 3 Monaten um über 18 Prozent, der DAX um rund 14 Prozent. Auch war die Volatilität und damit das Risiko des MDAX im vergangenen Jahr mit rund 28 Prozent etwas geringer als im DAX mit 34 Prozent. Der Lyxor 1 MDAX ETF bildet den MDAX bei laufenden Kosten in Höhe von 0,30 Prozent physisch nach. 2020 vermehrte sich der Wert des ETF um 8,18 Prozent, seit Beginn dieses Jahres ging es um 1,64 Prozent nach oben. |