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Lauda-Königshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Veröffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN / WKN) der UniCredit auf die Aktie von Total (ISIN FR0000120271 / WKN 850727 ) vor.
Bei Total S.A. würden sich fundamental mehrere negative Faktoren überschneiden. Einerseits die kurzfristigen Gewinneinbußen aufgrund der Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Andererseits ein Fracking-Boom, der höhere Preise von Öl und LNG drücke. In Summe hätten die Aktienkurse jedoch schon sehr stark korrigiert, und es sei Zeit, auf einen Rebound zu setzen. Die Gewinne der Erdölkonzerne wie Total S.A. seien aus mehreren Gründen unter Druck gekommen. Kurzfristig würden die Angst vor einer Corona-Pandemie und die daraus folgenden Quarantänemaßnahmen für sinkende Überschüsse sorgen. In China habe der Ausbruch des Coronavirus die Nachfrage nach Öl schon um rund 20 Prozent einbrechen lassen. Ein weiterer Grund sei der Fracking-Boom in den USA, der auf höhere Öl und Gaspreise sofort mit mehr Angebot reagiere und so die Preise drücke. Ein dritter Faktor sei der latente Druck, sich besser für die Zeit nach dem Boom der fossilen Brennstoffe zu wappnen, der schon 2040 zu Ende sein könnte. Total S.A. versuche zaghaft, mit seiner Tochter Saft ab 2024 in die Batteriezellenproduktion einzusteigen, und sich gegen den Rückgang im fossilen Markt zu diversifizieren. Der Langfrist-Chart zeige, dass sämtliche Kursgewinne des Zeitraumes Februar2016 bis Oktober 2018 in den Folgemonaten bis hin zur letzten Notierung am vergangenen Freitag abgegeben worden seien. Der Kurs von Total S.A. befinde sich seit Oktober 2018 in einer Abwärtsbewegung, wobei die signifikanten Verluste ab Anfang 2020 zu verzeichnen seien. In der vergangenen Handelswoche alleine habe der Wert aufgrund der Angst vor einer Coronavirus-Pandemie rund 15% abgeben müssen. Technisch betrachtet zeige der RSI-Indikator eine überverkaufte Aktie an, die in der kommenden Woche auch nach oben korrigieren könne. Fundamental sei der Wert nach den vergangenen Kursrückgängen mit einem 2020er KGV von 8,52 und einer Dividendenrendite von 7,20% mittelfristig ein Schnäppchen. Es sei dadurch unwahrscheinlich, dass der Kurs in der kommenden Woche noch einmal in diesem Ausmaß korrigieren werde. Die Unterstützungen bei 37,39 Euro und 35,50 Euro sollten halten und wieder bullische Marktteilnehmer anlocken. Mit einem Open End Turbo Long (WKN HU3PSN) könnten risikofreudige Anleger, die wieder einen steigenden Kurs von Total S.A. erwarten würden, überproportional mit einem Hebel von 6,12 profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 15,30 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser könnte beim Basiswert bei 37,00 Euro liegen. Im Open End Turbo Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,49 Euro. Für diese spekulative Idee betrage das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1, nachdem das Kursziel bei 0,89 Euro liege (41,00 Euro beim Basiswert). (02.03.2020/oc/a/a) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen. Breaking News
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