Die Aktie von Aventis Energy hatte es an der Börse zuletzt schwer, doch jetzt sendet das Management ein starkes Lebenszeichen. Mitten in einer herausfordernden Marktphase sichert sich der Explorer frisches Kapital – und das zu Konditionen, die aufhorchen lassen. Ist diese Finanzspritze der Startschuss für eine operative Wende bei den ambitionierten Rohstoffprojekten?
Vertrauensbeweis trotz Kursdruck
Während der Aktienkurs in den letzten 30 Tagen um fast 26 Prozent nachgab, konnte Aventis Energy nun einen strategischen Erfolg vermelden. Das Unternehmen schloss eine Finanzierungsrunde über knapp eine Million Kanadische Dollar ab. Bemerkenswert ist dabei vor allem der Ausgabepreis: Die neuen Flow-Through-Aktien wurden zu 0,41 Kanadischen Dollar platziert.
Dieser Preis liegt deutlich über dem aktuellen Kursniveau und signalisiert ein robustes Vertrauen der Geldgeber in die Substanz des Unternehmens. Für Anleger ist das ein wichtiges Signal: Trotz der jüngsten Talfahrt sehen institutionelle Investoren offenbar mehr Wert im Boden, als der Chart aktuell widerspiegelt. Die Struktur der Finanzierung begrenzt zudem die Verwässerung für bestehende Aktionäre und nutzt steuerliche Vorteile für kanadische Investoren.
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Die Eckdaten der Finanzierung:
- Bruttoerlös: 1.006.000 CAD
- Ausgabepreis: 0,41 CAD pro Aktie
- Verwendungszweck: Beschleunigte Exploration
- Zeitrahmen: Investition der Mittel bis Ende 2025
Doppelstrategie bei Uran und Kupfer
Mit der gefüllten Kriegskasse kann Aventis Energy nun seine Aktivitäten in zwei der derzeit heißesten Rohstoffsektoren forcieren. Im Fokus steht das Corvo-Uranprojekt, wo bereits historische Daten auf eine Mineralisierung über eine Länge von 800 Metern hinweisen. Besonders das Gebiet „Manhattan“ sticht hervor: Hier wurden an der Oberfläche Urangehalte zwischen 1,19 Prozent und 5,98 Prozent gemessen – Werte, die weit über den üblichen Schwellenwerten liegen und Bohrungen zur Priorität machen.
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Parallel dazu treibt das Unternehmen das Sting-Kupferprojekt in Neufundland voran. Erste Ergebnisse bestätigen hier nicht nur hochgradige Abschnitte von über 5 Prozent Kupfer in der Spitze, sondern deuten auch auf das Potenzial für größere Tonnagen hin.
Zeitplan steht fest
Der Druck, Ergebnisse zu liefern, ist nun positiv definiert. Aufgrund der steuerlichen Struktur der Finanzierung müssen die Gelder zwingend für qualifizierte Explorationsausgaben verwendet werden. Dies garantiert, dass das Kapital direkt in die Projektentwicklung fließt und nicht für Verwaltungskosten verpufft.
Das Management hat damit die Weichen gestellt, um die Ressourcenbasis zügig zu erweitern. Ob die Aktie, die derzeit bei rund 0,17 Euro notiert, dadurch nachhaltig einen Boden finden kann, werden die kommenden Bohrergebnisse zeigen müssen.
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