In den Uranmarkt ist Bewegung gekommen. Von der wachsenden Urannachfrage werden Unternehmen wie Myriad Uranium profitieren
Myriad Uranium (ISIN: CA62857Y1097; WKN: A3D1E0) besitzt äußerst aussichtsreiche Uran-Claims in Wyoming, zusammengefasst im Copper Mountain Projekt, welches bereits Ende der 1970er Jahre erschlossen wurde. Es umfasst 3.770 Hektar und mindestens sieben Lagerstätten. Myriad Uranium kann 75 Prozent am Projekt erwerben. Derzeit besteht ein 50-prozentiger Eigentumsanteil. Eine Konsolidierung auf 100 Prozent wird diskutiert. Und das in einer Zeit, in der der Uranbedarf weltweit ansteigt. Laut Berechnungen der World Nuclear Association (WNA) wird die Urannachfrage in den kommenden fünf Jahren um knapp 30 Prozent ansteigen, so der aktuelle alle zwei Jahre erscheinende Nuclear Fuel Report der WNA. Bis 2040 wird sich der Uranbedarf sogar mehr als verdoppeln. Der Grund liegt zum einen in den Dekarbonisierungs-Zielen und zum anderen in der wachsenden Energienachfrage. Zudem wird eine Energiesicherheit und -unabhängigkeit angestrebt. Vor allem in den Jahren nach 2030 könnten Engpässe bei der Uranversorgung entstehen.
Copper Mountain beherbergt unter anderem die Arrowhead Mine, die 500.000 Pfund U3O8 produzierte. Ende der 1970er Jahre hat Union Pacific umfangreiche Bohrungen und Erschließungen durchgeführt. Der Betrieb wurde allerdings 1980 eingestellt, bevor der Abbau starten konnte, denn die Uranpreise waren gefallen. Bei Myriad Uranium hat das bisherige Bohrprogramm die Erwartungen erfreulich übertroffen, die historischen Bohrungen wurden verifiziert. Eines der wichtigsten Ziele, die Bestätigung der historischen Mineralisierung in der wichtigen Lagerstätte Canning konnte erreicht werden. Die Urangehalte waren höher als bisher bekannt und in Bereichen, in denen man nicht von einer Mineralisierung ausgegangen war. Eine tieferliegende Uranmineralisierung scheint zudem möglich. In Wyoming gibt es noch andere Explorationsunternehmen, jedoch besitzt Myriad Uranium eines der größten Landpakete. Außerdem sind die historischen Schätzungen (65 Millionen Pfund Uran) deutlich besser als die der anderen Gesellschaften, die in Wyoming in Sachen Uran unterwegs sind. Das Potenzial für die Gesellschaft sieht gut aus. Myriad Uranium könnte, sollten die weiteren Bohrungen und Explorationsmaßnahmen erfolgreich sein, zu den Unternehmen mit dem höchsten in-situ-Uranwert in der Vergleichsgruppe, Uranunternehmen in Wyoming, gehören. Eine kursrelevante Entwicklung wäre dann zu erwarten. Übrigens konnte Myriad Uranium kürzlich erfolgreich eine Privatplatzierung abschließen. Myriad Uranium ist also bestens aufgestellt, um weiter an der Exploration zu arbeiten.
Und der Uranmarkt entwickelt sich gerade weiter. Neben der Executive Order des US-Präsidenten bezüglich einer nuklearen Kapazität von 400 GW bis 2040, bauen und planen diverse Länder neue Kernkraftwerke. Es gibt Regierungen, die neu in die Atomkraft einsteigen wollen und wiederum andere verlängern Laufzeiten bestehender Kraftwerke. Die Kernenergie ist notwendiger Teil des Energiemixes, jedenfalls, solange umweltfreundliche erneuerbare Energien nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind und Energie sicher rund um die Uhr garantieren können – Stichwort künstliche Intelligenz und Rechenzentren.
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Jedenfalls darf man auf eine erste konforme Ressourcenschätzung von Myriad Uranium gespannt sein. Das internationale Investmentbanking- und Brokerunternehmen VSA Capital hat vor kurzem für Myriad Uranium eine spekulative Kaufempfehlung bekräftigt und so sollten dies Anleger auch betrachten.
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