Der asiatische Technologiemarkt feiert ein Comeback – und der Halbleiterriese TSMC steht im Zentrum der Aufmerksamkeit. Während Handelskonflikte abklingen und Regierungen die Branche fördern, erhält der taiwanesische Chip-Produzent jetzt sogar prominenten Rückenwind aus der Lieferkette.
BASF stärkt TSMC den Rücken
In einem strategischen Coup hat der deutsche Chemiekonzern BASF beschlossen, das globale Zentrum seines Elektronikmaterial-Geschäfts nach Taipeh zu verlegen. Die Entscheidung, die ab sofort gilt, unterstreicht die immense Bedeutung Taiwans als Halbleiter-Hotspot. Für TSMC bedeutet dies: Ein Schlüsselpartner rückt näher an die Produktionsstätten – ein klares Vertrauensvotum in die Zukunft des Standorts.
"Taiwan ist und bleibt das Epizentrum der Halbleiterinnovation", kommentieren Marktbeobachter den Schritt. Die Märkte reagierten positiv auf die Nachricht, die TSMCs dominante Position weiter festigt.
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USA können Taiwan nicht ersetzen
Doch wie steht es um TSMCs Expansion in den USA? Die Fabrik in Arizona produziert zwar bereits 4nm-Chips für Kunden wie NVIDIA, doch ein entscheidender Schritt muss weiterhin in Taiwan erfolgen: das hochmoderne Packaging. Dies zeigt, dass die heimischen Anlagen trotz internationaler Standorte unverzichtbar bleiben.
Zwar sind Pläne für eine weitere US-Anlage für System-on-Integrated-Chips (SoIC) in Arbeit, deren Bau soll aber erst 2026 beginnen. Bis dahin – und wohl auch darüber hinaus – bleibt Taiwan das Herzstück von TSMCs Hochtechnologie-Produktion.
Perfekter Sturm für Tech-Aktien
Die aktuelle Marktlage spielt TSMC zusätzlich in die Karten. Mit entspannten Handelsbeziehungen und staatlicher Unterstützung erlebt der gesamte asiatische Technologiesektor Aufwind. Für den Halbleiterriesen könnte dies der Startschuss für eine neue Wachstumsphase sein – gestützt durch strategische Partnerschaften und seine unangefochtene Technologieführerschaft.
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