Meta setzt alles auf eine Karte – und die Märkte honorieren diesen Mut. Während andere Tech-Riesen bei ihren KI-Investitionen zurückrudern oder zumindest vorsichtiger werden, geht der Facebook-Konzern aufs Ganze. Das Ergebnis: Die Aktie outperformt sogar Chip-Gigant Nvidia. Doch kann Meta diese aggressive Strategie langfristig durchhalten?
Milliarden-Poker um die KI-Zukunft
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Meta hat seine geplanten Investitionen für 2025 drastisch nach oben korrigiert. Statt der ursprünglich anvisierten 60 bis 65 Milliarden US-Dollar sollen nun 64 bis 72 Milliarden Dollar fließen – hauptsächlich in Rechenzentren und KI-Entwicklung.
Diese Ansage steht im krassen Gegensatz zu vielen Konkurrenten, die ihre KI-Budgets entweder konstant halten oder sogar kürzen. Meta geht damit ein enormes Risiko ein, sendet aber gleichzeitig ein starkes Signal: Das Unternehmen will die KI-Revolution nicht verpassen.
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Erste Erfolge werden sichtbar
Die Märkte sehen diese Offensive positiv: Die Meta-Aktie performt besser als die meisten anderen Tech-Schwergewichte und handelt nahe Rekordniveaus. Doch die Investoren schauen nicht nur auf Versprechungen – sie sehen auch erste konkrete Resultate.
Der eigene KI-Assistent von Meta hat mittlerweile fast eine Milliarde monatliche Nutzer erreicht. Diese beeindruckende Zahl zeigt, dass die Milliardeninvestitionen nicht ins Leere laufen. Höhere Nutzerinteraktion bedeutet bessere Werbevermarktung – und genau hier liegt das Geschäftsmodell von Meta.
Die Frage bleibt: Kann Meta diese kostspielige KI-Strategie dauerhaft finanzieren, oder wird der Konzern irgendwann den Realitäten des Marktes Tribut zollen müssen?
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