Barrick Aktie: Erstklassige Entwicklungen!

Der Minenkonzern profitiert massiv von historischen Edelmetallpreisen und erzielt hohe Cashflows. Die Aktie hat sich im Jahresverlauf nahezu verdoppelt.

Kurz zusammengefasst:
  • Goldpreis stabilisiert sich über 4.500 US-Dollar
  • Starker operativer Cashflow von 2,4 Milliarden US-Dollar
  • Aktienkurs hat sich in einem Jahr fast verdoppelt
  • Produktionszahlen für 2025 folgen Mitte Januar

Die Edelmetallmärkte kennen derzeit kein Halten mehr und Barrick Mining steht im Zentrum dieser Entwicklung. Während Gold und Silber historische Marken durchbrechen, profitieren Minenbetreiber massiv von der Kapitalflucht in Sachwerte. Doch ist dieser Anstieg nachhaltig fundiert oder eine kurzfristige Übertreibung zum Jahresende?

Flucht in Sachwerte

Treibende Kraft hinter dem Kurssprung ist eine breite Rotation der Marktteilnehmer hinein in den Rohstoffsektor. Angesichts der Volatilität an den breiteren Aktienmärkten suchen Anleger Sicherheit. Der Goldpreis hat sich heute über der psychologisch enorm wichtigen Marke von 4.500 US-Dollar je Feinunze stabilisiert, während Silber die 75-Dollar-Schwelle durchbrach. Selbst Platin verzeichnete im Tagesverlauf zweistellige Zuwächse. Barrick, als einer der größten Produzenten der Welt, fungiert hier als direkter Hebel auf die steigenden Rohstoffpreise.

Volle Kassen dank Rekordpreisen

Der Kursanstieg basiert nicht nur auf externen Faktoren, sondern auf einer soliden finanziellen Basis. Das Unternehmen, das sich im Mai dieses Jahres von „Barrick Gold“ in „Barrick Mining Corporation“ umbenannte, um den wachsenden Kupfer-Fokus zu unterstreichen, lieferte im dritten Quartal überzeugende Daten. Ein operativer Cashflow von 2,4 Milliarden US-Dollar und ein Free Cash Flow von 1,5 Milliarden US-Dollar zeigen, wie profitabel das Geschäft auf dem aktuellen Preisniveau ist.

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Analysten von Jefferies prognostizieren, dass die Margen der Goldproduzenten im Jahr 2026 weiter expandieren werden. Marktbeobachter weisen zudem darauf hin, dass Minenaktien im historischen Vergleich zum physischen Metallpreis immer noch günstig bewertet sind – trotz der Tatsache, dass sich der Barrick-Kurs in den letzten zwölf Monaten fast verdoppelt hat.

Ausblick

Für Anleger wird der nächste konkrete Impuls Mitte Januar erwartet. Dann veröffentlicht Barrick die Produktionsergebnisse für das Gesamtjahr 2025. Es gilt zu beweisen, dass die operativen Ziele trotz der strategischen Umbauten und der mittlerweile gelösten Probleme in Mali erreicht wurden. Mit einem Goldpreis, der einen neuen Boden über 4.000 US-Dollar gefunden hat, und der steigenden Kupfernachfrage für Rechenzentren startet der Konzern jedoch mit starkem Rückenwind in das Jahr 2026.

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