Metaplanet Aktie: Kampf ums Überleben!
Die Metaplanet-Aktie steckt in der Krise. Nach einem Kurssturz von 70 Prozent seit Juni greift das Unternehmen jetzt zu drastischen Maßnahmen: Ein 100-Millionen-Dollar-Kredit, besichert durch die eigenen Bitcoin-Bestände, soll die Talfahrt stoppen. Gleichzeitig läuft ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Doch kann das den Abwärtstrend wirklich brechen?
Notfall-Management in Aktion
Metaplanet zieht alle Register im Kampf gegen den Kursverfall. Der 100-Millionen-Dollar-Kredit ist nur der Anfang – das Unternehmen hat Zugriff auf eine Kreditlinie von insgesamt 500 Millionen Dollar. Das Geld fließt in drei Bereiche:
- Weitere Bitcoin-Käufe zur Vergrößerung des Bestands
- Ausbau des „Bitcoin Income Generation“-Geschäfts
- Finanzierung von Aktienrückkäufen
Parallel läuft ein Rückkaufprogramm über bis zu 75 Milliarden Yen für maximal 150 Millionen Aktien. Zusätzlich stoppt Metaplanet bis Mitte November sein Aktienoptionsprogramm, um eine Verwässerung der Anteile zu verhindern.
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Bitcoin-Strategie unter Beschuss
Mit 30.823 Bitcoin im Portfolio gehört Metaplanet zu den größten Unternehmenshaltern weltweit – doch genau das wird dem Unternehmen zum Verhängnis. Trotz Bitcoin-Beständen im Wert von 3,5 Milliarden Dollar liegt der Börsenwert deutlich darunter. Diese Diskrepanz treibt Anleger in die Flucht.
Die aktuelle Kreditaufnahme ist ein riskantes Manöver: Statt Bitcoin zu verkaufen, beleiht das Unternehmen lediglich 3 Prozent seiner Bestände. Ein klares Signal der Bitcoin-Überzeugung – aber reicht das, um das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen?
Entscheidung fällt nächste Woche
Alles hängt nun am Quartalsbericht vom 16. November. Die Erwartungen sind hoch: Der Umsatz der Ertragsabteilung soll sich im dritten Quartal mehr als verdreifacht haben auf 2,44 Milliarden Yen. Kann das operative Geschäft die Bewertungslücke schließen und den Abwärtstrend endgültig stoppen? Die Antwort gibt es in wenigen Tagen.
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