Der kanadische Explorer Primary Hydrogen könnte gerade den entscheidenden Schritt in Richtung Seltene Erden geschafft haben. Nach umfangreichen Explorationsarbeiten meldet das Unternehmen zwei signifikante Anomalie-Cluster in seinem Wicheeda North Projekt – und die Lage verspricht Spannung. Könnte hier der nächste große Fund in der begehrten Seltenen-Erden-Region British Columbias bevorstehen?
Geologische Sensation oder Rohrkrepierer?
Die jüngsten Untersuchungsergebnisse lesen sich vielversprechend: Zwei separate Anomalie-Cluster, die zu den obersten 5% der gemessenen Seltenen-Erden-Werte gehören, wurden identifiziert. Besonders spannend: Beide Zonen liegen in unmittelbarer Nähe zum Wichcika River, wobei Proben aus höheren Lagen auf nahe gelegene Gesteinsquellen hindeuten könnten.
Das Unternehmen setzte dabei auf modernste Technologie – von Luftaufnahmen über 401 Streckenkilometer bis hin zu über 500 neuen Bodenproben. Die systematische Datenerfassung schafft eine solide Basis für die geplanten Bohrkampagnen.
Strategische Positionierung als Gamechanger
Was die Sache besonders interessant macht: Primary Hydrogen operiert nur fünf Kilometer entfernt von Defense Metals‘ etabliertem Wicheeda-Vorkommen. Dieses beherbergt bereits bestätigte Ressourcen von 29,3 Millionen Tonnen mit 2,27% Seltenen Erden Oxiden. Die geologische Kontinuität in dieser bekannten Mineralisierungszone gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich der Erfolg des Nachbarn wiederholen könnte.
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Während das Unternehmen primär für seine Wasserstoff-Exploration bekannt ist, zeigt das Engagement bei Seltenen Erden strategische Weitsicht. Der optionierte 75%-Anteil am Hydrogen-REE-Projekt bietet Flexibilität in einem Markt, der nach beiden Rohstoffen dürstet.
Countdown zur Bohrfreigabe läuft
Der nächste große Meilenstein steht bereits in den Startlöchern: Die Beantragung der Bohr- und Schürfgenehmigungen beim Bergbauministerium von British Columbia ist erfolgt. Für das erste Quartal 2026 wird die Freigabe erwartet – dann könnte es ernst werden für die getesteten Anomalien.
Sollten die Bohrungen die erhofften Mineralisierungen bestätigen, stünde Primary Hydrogen plötzlich im Rampenlicht eines boomenden Marktes. Bei Seltenen Erden, die für E-Autos und grüne Technologien unverzichtbar sind, wäre der Timing perfekt. Die Frage ist nur: Warten hier tatsächlich wertvolle Vorkommen – oder entpuppen sich die Anomalien als Enttäuschung?
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