Die Adidas-Aktie erlebt einen überfälligen Aufschwung – angetrieben von gleich zwei mächtigen Banken. Während JPMorgan die Gewinnerwartungen anhebt, bestätigt Jefferies seine Kaufempfehlung. Doch kann der Sportartikel-Riese die hohen Erwartungen wirklich erfüllen?
Doppelschlag der Großbanken
Die US-Bank JPMorgan feuert den ersten Salvo: Analystin Wendy Liu bestätigt nicht nur das „Overweight“-Rating, sondern hebt die operative Ergebnisprognose um zwei Prozent an. Noch bedeutsamer: Die Aktie steht bereits auf der Watchlist für positive Katalysatoren.
Doch JPMorgan agiert nicht allein. Bereits am Vortag unterstrich Jefferies seine „Buy“-Empfehlung und verwies auf positive Markentrends. Diese geballte Analysten-Power zeigt Wirkung:
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- JPMorgan: Bestätigt „Overweight“, hebt Gewinnprognose an
- Jefferies: Bekräftigt „Buy“-Rating mit positivem Markenausblick
- Doppelte Unterstützung: Zwei Großbanken signalisieren gleichzeitig Zuversicht
Entscheidungstag am 29. Oktober
Die entscheidende Frage: Reicht der Analysten-Optimismus für eine echte Trendwende? Trotz des aktuellen Aufschwungs zeigt die Jahresbilanz ein düsteres Bild – die Aktie liegt seit Jahresanfang im Minus.
Alles hängt nun am Quartalsbericht Ende Oktober. Wird Adidas die hohen Erwartungen erfüllen können? Die jüngste Kursentwicklung deutet darauf hin, dass Anleger wieder Hoffnung schöpfen. Nach der langen Talfahrt könnte dies der Beginn einer echten Erholung sein – vorausgesetzt, die Zahlen stimmen.
Der Countdown läuft: In vier Wochen wissen wir, ob der aktuelle Optimismus berechtigt war oder ob Enttäuschungen drohen. Bis dahin bleibt die Adidas-Aktie im Fokus der Hoffnungsträger.
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