Während viele Halbleiterunternehmen mit zyklischen Schwankungen kämpfen, setzt Aixtron auf bahnbrechende Zukunftstechnologien. Die renommierte Cornell University hat sich für ein hochmodernes MOCVD-System des deutschen Spezialisten entschieden – die erste Installation ihrer Art an der Universität. Was macht diese Technologie so besonders und warum könnte sie Aixtrons Marktposition nachhaltig stärken?
Scandum und Yttrium: Die Materialien der Zukunft
Das neue Close Coupled Showerhead® (CCS) Metal-Organic Chemical Vapor Deposition-System ermöglicht erstmals die stabile Verarbeitung von Scandium und Yttrium in der Halbleiterproduktion. Diese Materialien galten bisher als schwer handhabbar, bieten aber revolutionäre Eigenschaften: Bereits wenige Prozent Scandium können die piezoelektrischen Koeffizienten um ein Vielfaches erhöhen.
Besonders interessant für die Industrie:
• Verarbeitung von Präkursoren mit niedrigem Dampfdruck möglich
• Wachstum bei hohen Partialdrücken von Scandium realisierbar
• Stabile, kontrollierbare Einbindung kritischer Materialien
• Erhaltung der Schichtgleichmäßigkeit auch bei komplexen Prozessen
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Von der Uni-Forschung zur Industrie-Revolution?
Die Installation an der Cornell University ist mehr als ein Forschungsprojekt. Sie schlägt eine entscheidende Brücke zwischen wissenschaftlichen Entdeckungen und industriell skalierbaren Prozessbedingungen. CEO Dr. Felix Grawert unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft für Aixtrons Position im Bereich neuer Materialien.
Die Scandium- und Yttrium-enthaltenden Schichten gelten als Schlüsseltechnologie für elektronische Systeme der nächsten Generation. Sollten die Forschungsergebnisse den Erwartungen entsprechen, könnte Aixtron als Technologieführer von einem neuen Marktsegment profitieren – fernab der traditionellen LED- und Solarmärkte.
Mit einem Plus von knapp 18,5 Prozent in den vergangenen 30 Tagen zeigt die Aixtron-Aktie bereits, dass Investoren das Innovationspotenzial zu schätzen wissen.
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