Die Wolfram-Spezialisten von Almonty Industries haben einen Aktien-Rollback im Verhältnis 1,5 zu 1 angekündigt. Ab dem 7. Juli 2025 werden die zusammengelegten Aktien mit neuer ISIN gehandelt. Doch was steckt hinter diesem Schritt – und warum ausgerechnet jetzt?
Der Zeitpunkt ist kein Zufall. Der Titel hat in den vergangenen sechs Monaten eine Rallye von 300 Prozent hingelegt. Gleichzeitig steht das Unternehmen vor dem größten Meilenstein seiner Geschichte: In wenigen Wochen geht die riesige Sangdong-Mine in Südkorea in Produktion.
Warum der Reverse-Split genau jetzt kommt
Für Aktionäre ändert sich rechnerisch nichts – wer 1.500 Aktien besitzt, hält nach dem Rollback 1.000 Stück, die entsprechend mehr wert sind. Doch das Timing verrät die Strategie: Offenbar will sich Almonty für die kommende Produktionsphase neu positionieren.
Die Sangdong-Mine wird die globale Wolfram-Landschaft dramatisch verändern. Bisher dominiert China mit seinen Vorkommen den Markt. Südkorea hingegen gilt als geopolitisch stabiler Partner – ein entscheidender Vorteil für westliche Abnehmer aus der Hightech- und Rüstungsindustrie.
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Der Erfahrungsvorsprung als Trumpfkarte
Was Almonty von anderen Wolfram-Produzenten unterscheidet, ist das Know-how. Seit über fünf Generationen wird die portugiesische Panasqueira-Mine ununterbrochen betrieben. Wolfram gilt als extrem schwer zu fördern und zu verarbeiten – hier zahlt sich jahrzehntelange Erfahrung aus.
Das Unternehmen hat bereits bewiesen, dass es extrem reines Wolframkonzentrat produzieren kann. Diese Qualität ist für Hightech-Anwendungen unverzichtbar – und wird in Zeiten geopolitischer Spannungen noch wertvoller.
Der perfekte Sturm für Wolfram
Almonty steht vor einem perfekten Sturm positiver Faktoren: eine bewährte Mine in Portugal, eine neue Mega-Mine in Südkorea und ein Markt, der händeringend nach Alternativen zu chinesischem Wolfram sucht. Der Reverse-Split könnte der Vorbote für eine neue Ära sein.
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