Almonty Industries hat offiziell den Betrieb in den USA aufgenommen und das Gentung Browns Lake Tungsten-Projekt in Montana erfolgreich übernommen. Dieser strategische Schachzug markiert den entscheidenden Eintritt in den weltweit wichtigsten Tungsten-Markt.
Die Übernahme zielt darauf ab, eine westliche Tungsten-Macht zu etablieren und eine sichere, nachhaltige Versorgung mit hochwertigem Tungsten für die USA und ihre Verbündeten zu gewährleisten. Damit reagiert Almonty direkt auf die wachsende Notwendigkeit, die Abhängigkeit von China bei kritischen Mineralien zu reduzieren.
Neue Powerposition im Westen
Das Unternehmen positioniert sich als langfristiger, integrierter Lieferant für kritische US-Industrien – von Verteidigung und Luft- und Raumfahrt bis hin zur fortgeschrittenen Fertigung. Die Transaktion steht im Einklang mit laufenden US-Regierungsinitiativen zur Stärkung der inländischen Lieferketten.
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Das Gentung Browns Lake-Projekt zählt zu den fortschrittlichsten unerschlossenen Tungsten-Vorkommen der USA. Es erweitert Almonty’s internationales Portfolio erheblich, das bereits die Flaggschiff-Sangdong-Mine in Südkorea sowie Betriebe in Portugal und Spanien umfasst.
Konkrete Projektdaten sprechen für sich
Die wichtigsten Kennzahlen des neu erworbenen Montana-Projekts:
- Mineralressource: NI 43-101-konforme Ressource von 7,53 Millionen Tonnen mit 0,315% WO₃-Gehalt
- Erwartete Produktion: Anfängliche Auslegung für etwa 140.000 metrische Tonneneinheiten pro Jahr
- Entwicklungspfad: Produktionsbereitschaft für die zweite Jahreshälfte 2026 angepeilt
Die internationale Tungsten-Nachfrage bleibt angesichts von Lieferkettenproblemen robust. Westliche Partner suchen verstärkt nach sicheren, nicht-chinesischen Tungsten-Quellen. Die Almonty Aktie ist nun mit einer vollständig integrierten, westlich basierten Tungsten-Plattform verknüpft, die sich über Nordamerika, Europa und Asien erstreckt.
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