Die Tungsten-Spezialistin steht vor einem Wendepunkt. Gleich zwei renommierte Investmentfirmen haben Coverage mit "Buy"-Empfehlungen aufgenommen – und das zu einem strategisch perfekten Zeitpunkt. Denn während China seine Exportrestriktionen verschärft, positioniert sich Almonty als westliche Alternative in einem kritischen Rohstoffmarkt.
Analystenchor singt das Loblied
DA Davidson eröffnete den Reigen mit einer "Buy"-Bewertung und einem ambitionierten Kursziel. Die Experten sehen beträchtliches Potenzial im Multi-Asset-Portfolio des Unternehmens, allen voran in der Flaggschiff-Mine Sangdong in Südkorea.
Alliance Global Partners zog nach – ebenfalls mit "Buy". Die Firma hebt besonders Almontys strategische Positionierung im globalen Tungsten-Markt hervor. Ihre Prognosen sprechen eine deutliche Sprache:
• Umsatzerwartung 2025: 39 Millionen Dollar
• Projektion für 2028: 443 Millionen Dollar
• Mehr als verzehnfachung innerhalb von vier Jahren
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Geopolitische Gemengelage als Kurstreiber
Das Timing könnte kaum besser sein. Eine Tungsten-Krise trifft auf einen boomenden Verteidigungssektor. Chinesische Exportbeschränkungen haben die Versorgung mit diesem kritischen Rohstoff dramatisch verknappt – genau das Umfeld, in dem Almonty als einer der bedeutendsten Tungsten-Produzenten außerhalb Chinas glänzen kann.
Die Sangdong-Mine steht dabei im Zentrum der Strategie. Sie soll die westliche Lieferkette für kritische Mineralien entscheidend stärken. Das Projekt befindet sich in der Endphase, die Produktion soll noch 2025 anlaufen.
Fundament steht
Der Nasdaq-Gang und die erfolgreiche Kapitalerhöhung haben dem Unternehmen den nötigen finanziellen Spielraum verschafft. Die jüngste Ernennung eines neuen Chief Financial Officers signalisiert zusätzlich die Professionalisierung und den klaren Fokus auf den US-Kapitalmarkt.
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