BASF Aktie: Analysten schlagen Alarm!

Die Berenberg Bank hat das Kursziel für BASF von 44 auf 37 Euro gesenkt und eine Verkaufsempfehlung ausgesprochen. Die Warnung kommt kurz vor den wichtigen Quartalszahlen Ende Oktober.

Kurz zusammengefasst:
  • Kursziel um 16 Prozent reduziert
  • Ausgegebene Verkaufsempfehlung für Aktie
  • Entscheidende Q3-Zahlen am 29. Oktober
  • Bereits erfolgte Prognosekürzung für 2025

Die Berenberg Bank sorgt für Aufruhr am Markt: Das renommierte Finanzhaus senkt das Kursziel für die BASF-Aktie drastisch von 44 auf nur noch 37 Euro und spricht eine klare Verkaufsempfehlung aus. Diese drastische Korrektur trifft den Chemiekonzern zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt – kurz vor den entscheidenden Q3-Zahlen am 29. Oktober. Steht der Ludwigshafener Konzern vor einem weiteren Kursrutsch?

Berenberg bricht aus dem Analystenfeld aus

Während andere Finanzhäuser wie Warburg Research oder die DZ Bank ihre Kursziele zuletzt noch bestätigt hatten, wagt Berenberg den radikalen Schnitt. Die Senkung um 16 Prozent auf 37 Euro signalisiert wachsende Skepsis gegenüber der kurzfristigen Entwicklung des Chemiekonzerns.

Diese negative Einschätzung steht in deutlichem Kontrast zur aktuellen Seitwärtsbewegung der Aktie. Im XETRA-Handel pendelt das Papier nahezu unverändert in einer engen Spanne – eine trügerische Ruhe vor dem möglichen Sturm?

Q3-Zahlen als Schicksalstermin

Das Timing der Berenberg-Warnung könnte kaum brisanter sein. Am 29. Oktober legt BASF die Zahlen für das dritte Quartal vor – und die Erwartungen sind bereits gedämpft. Der Konzern musste seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2025 bereits kürzen, nachdem die schwache Konjunktur auf die Geschäfte drückte.

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Die kritischen Faktoren im Überblick:
– Massive Kurszielsenkung von 44 auf 37 Euro durch Berenberg
– Verkaufsempfehlung als Signal für wachsende Marktskepsis
– Q3-Zahlen am 29. Oktober als nächster Impulsgeber
– Bereits erfolgte Prognosekürzung für 2025

Die Ruhe vor dem Sturm?

Die aktuelle Seitwärtsbewegung der BASF-Aktie täuscht über die angespannte Lage hinweg. Mit dem drastischen Kursziel von 37 Euro liegt Berenberg sogar unter dem aktuellen Handelsniveau. Sollten die Q3-Zahlen die pessimistischen Erwartungen bestätigen, könnte der bereits unter Druck stehende Titel weiter abrutschen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Berenberg-Analysten mit ihrer düsteren Prognose recht behalten oder ob BASF die Märkte mit seinen Quartalsergebnissen positiv überraschen kann.

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