Liebe Leser
 von Feingold Research, im Januar 2019 lag der DAX am Boden. Die
 10.000 war greifbar, der Fear and Greed Index USA lag nahe der 1
 und wir empfahlen unseren Lesern – kaufen, was das Zeug hält. Der
 Lohn – plus 35% im Tradingdepot 2019. Unsere Abonnenten – positiv
 gestimmte Börsianer. Die jeden Tag genau das zur Börse erfahren,
 was Sie wissen müssen. In Videoform, in Depots, in Investmentipps,
 in Erklärungen und vor allem – Wissen. Warum erzählen wir dies?
 Nun, weil wir mit diesem Ansatz den Crash-Gurus konträr stehen.
 Wir sind bestimmt nicht immer bullish – aktuell sogar nur sehr
 verhalten für den Markt. Aber niemals sind wir zyklisch. Beispiel?
 23.1.19 – die Crash-Auguren haben Hochkonjunktur und im
 Börsenradio verkündet Max Otte, dass “der DAX auf 8.000 – 7.500
 fallen wird”.
Was kam? 13.400 im DAX
 innerhalb der nächsten 12 Monate. Von 10.300 auf 13.400 statt auf
 7.500. Ein komplett anderer Ansatz bei uns – wir nutzen die
 Psychologie der Märkte. Übrigens – wer uns lieber
 testen mag – unser Abo-Dienst ist monatlich kündbar, denn wir
 überzeugen mit Rendite und Leistung. Ohne
 Knebel oder sowas.Zurück zum Thema. Niemand! kann wissen, wie
 sich Märkte entwickeln. Das ist Käse.Man muss aber mit Stimmungen
 arbeiten. Das ist wichtig. Und mit Volatilität und dem, was der
 Markt einem gibt. Deshalb – wer an den großen Crash a la Weik,
 Friedrich, Müller, Otte oder Krall glaubt, der ist bei uns
 womöglich falsch. Was nicht bedeutet, dass die Analysen von Otte,
 Müller oder Krall in der Fläche falsch sein müssen. Viele
 Behauptungen treffen absolut zu. Allerdings – die
 Schlussfolgerungen und der Optimismus für Märkte ist bei uns
 jedoch komplett anders ausgelegt. Denn – wer grundskeptisch ist
 (so wie die aktuell so angesagten Friedrich und Weik, die im
 Januar 2019 für den DAX “tendenziell
 fallende Kurse” voraussagten), der vernichtet aber auch seit
 2009 – denn seither wird der Crash (das Internet vergisst
 nichts;-) jedes Jahr vorhergesagt – Rendite ohne Ende. Jedes Jahr.
 Und einen Crash jedes Jahr anzukündigen ist auch recht banal, denn
 a) was ist überhaupt ein Crash und b) natürlich kommt im Schnitt
 alle 10 Jahre einer.
Wir dagegen arbeiten mit
 dem, was die Märkte bieten. Ob man z.b die Notenbanken mag oder
 nicht – es bringt nichts, sie zu bekämpfen oder zu verteufeln.
 Denn sie geben den Takt vor. Hinzu kommt – wir sind keinesfalls!
 immer nur bullish. Dies ist wichtig, denn immer “long” zu sein ist
 natürlich auch kein Investmentstil, sondern wäre ggf. nichts
 anders als Glück, wenn es einfach steigt. Nein, wir sichern ggf.
 auch ab. Deshalb – DAX 2018 minus 20% beinahe, unser Depot plus
 1%. Wir können beide Richtungen. Wichtig aber – bleiben Sie in
 Aktien und lassen Sie Stimmungen für SICH arbeiten. Mit uns.
Herzlichst Euer Team
 Feingold Research
5 Diplom-Kaufleute, 5
 Börsianer, 5 Leute mit Börsenerfahrung von kumuliert 130 Jahren!
 Für Euch.
Liebe Leser
 von Feingold Research, im Januar 2019 lag der DAX am Boden. Die
 10.000 war greifbar, der Fear and Greed Index USA lag nahe der 1
 und wir empfahlen unseren Lesern – kaufen, was das Zeug hält. Der
 Lohn – plus 35% im Tradingdepot 2019. Unsere Abonnenten – positiv
 gestimmte Börsianer. Die jeden Tag genau das zur Börse erfahren,
 was Sie wissen müssen. In Videoform, in Depots, in Investmentipps,
 in Erklärungen und vor allem – Wissen. Warum erzählen wir dies?
 Nun, weil wir mit diesem Ansatz den Crash-Gurus konträr stehen.
 Wir sind bestimmt nicht immer bullish – aktuell sogar nur sehr
 verhalten für den Markt. Aber niemals sind wir zyklisch. Beispiel?
 23.1.19 – die Crash-Auguren haben Hochkonjunktur und im
 Börsenradio verkündet Max Otte, dass “der DAX auf 8.000 – 7.500
 fallen wird”.
Was kam? 13.400 im DAX
 innerhalb der nächsten 12 Monate. Von 10.300 auf 13.400 statt auf
 7.500. Ein komplett anderer Ansatz bei uns – wir nutzen die
 Psychologie der Märkte. Übrigens – wer uns lieber
 testen mag – unser Abo-Dienst ist monatlich kündbar, denn wir
 überzeugen mit Rendite und Leistung. Ohne
 Knebel oder sowas.Zurück zum Thema. Niemand! kann wissen, wie
 sich Märkte entwickeln. Das ist Käse.Man muss aber mit Stimmungen
 arbeiten. Das ist wichtig. Und mit Volatilität und dem, was der
 Markt einem gibt. Deshalb – wer an den großen Crash a la Weik,
 Friedrich, Müller, Otte oder Krall glaubt, der ist bei uns
 womöglich falsch. Was nicht bedeutet, dass die Analysen von Otte,
 Müller oder Krall in der Fläche falsch sein müssen. Viele
 Behauptungen treffen absolut zu. Allerdings – die
 Schlussfolgerungen und der Optimismus für Märkte ist bei uns
 jedoch komplett anders ausgelegt. Denn – wer grundskeptisch ist
 (so wie die aktuell so angesagten Friedrich und Weik, die im
 Januar 2019 für den DAX “tendenziell
 fallende Kurse” voraussagten), der vernichtet aber auch seit
 2009 – denn seither wird der Crash (das Internet vergisst
 nichts;-) jedes Jahr vorhergesagt – Rendite ohne Ende. Jedes Jahr.
 Und einen Crash jedes Jahr anzukündigen ist auch recht banal, denn
 a) was ist überhaupt ein Crash und b) natürlich kommt im Schnitt
 alle 10 Jahre einer.
Wir dagegen arbeiten mit
 dem, was die Märkte bieten. Ob man z.b die Notenbanken mag oder
 nicht – es bringt nichts, sie zu bekämpfen oder zu verteufeln.
 Denn sie geben den Takt vor. Hinzu kommt – wir sind keinesfalls!
 immer nur bullish. Dies ist wichtig, denn immer “long” zu sein ist
 natürlich auch kein Investmentstil, sondern wäre ggf. nichts
 anders als Glück, wenn es einfach steigt. Nein, wir sichern ggf.
 auch ab. Deshalb – DAX 2018 minus 20% beinahe, unser Depot plus
 1%. Wir können beide Richtungen. Wichtig aber – bleiben Sie in
 Aktien und lassen Sie Stimmungen für SICH arbeiten. Mit uns.
Herzlichst Euer Team
 Feingold Research
5 Diplom-Kaufleute, 5
 Börsianer, 5 Leute mit Börsenerfahrung von kumuliert 130 Jahren!
 Für Euch.
Liebe Leser
 von Feingold Research, im Januar 2019 lag der DAX am Boden. Die
 10.000 war greifbar, der Fear and Greed Index USA lag nahe der 1
 und wir empfahlen unseren Lesern – kaufen, was das Zeug hält. Der
 Lohn – plus 35% im Tradingdepot 2019. Unsere Abonnenten – positiv
 gestimmte Börsianer. Die jeden Tag genau das zur Börse erfahren,
 was Sie wissen müssen. In Videoform, in Depots, in Investmentipps,
 in Erklärungen und vor allem – Wissen. Warum erzählen wir dies?
 Nun, weil wir mit diesem Ansatz den Crash-Gurus konträr stehen.
 Wir sind bestimmt nicht immer bullish – aktuell sogar nur sehr
 verhalten für den Markt. Aber niemals sind wir zyklisch. Beispiel?
 23.1.19 – die Crash-Auguren haben Hochkonjunktur und im
 Börsenradio verkündet Max Otte, dass “der DAX auf 8.000 – 7.500
 fallen wird”.
Was kam? 13.400 im DAX
 innerhalb der nächsten 12 Monate. Von 10.300 auf 13.400 statt auf
 7.500. Ein komplett anderer Ansatz bei uns – wir nutzen die
 Psychologie der Märkte. Übrigens – wer uns lieber
 testen mag – unser Abo-Dienst ist monatlich kündbar, denn wir
 überzeugen mit Rendite und Leistung. Ohne
 Knebel oder sowas.Zurück zum Thema. Niemand! kann wissen, wie
 sich Märkte entwickeln. Das ist Käse.Man muss aber mit Stimmungen
 arbeiten. Das ist wichtig. Und mit Volatilität und dem, was der
 Markt einem gibt. Deshalb – wer an den großen Crash a la Weik,
 Friedrich, Müller, Otte oder Krall glaubt, der ist bei uns
 womöglich falsch. Was nicht bedeutet, dass die Analysen von Otte,
 Müller oder Krall in der Fläche falsch sein müssen. Viele
 Behauptungen treffen absolut zu. Allerdings – die
 Schlussfolgerungen und der Optimismus für Märkte ist bei uns
 jedoch komplett anders ausgelegt. Denn – wer grundskeptisch ist
 (so wie die aktuell so angesagten Friedrich und Weik, die im
 Januar 2019 für den DAX “tendenziell
 fallende Kurse” voraussagten), der vernichtet aber auch seit
 2009 – denn seither wird der Crash (das Internet vergisst
 nichts;-) jedes Jahr vorhergesagt – Rendite ohne Ende. Jedes Jahr.
 Und einen Crash jedes Jahr anzukündigen ist auch recht banal, denn
 a) was ist überhaupt ein Crash und b) natürlich kommt im Schnitt
 alle 10 Jahre einer.
Wir dagegen arbeiten mit
 dem, was die Märkte bieten. Ob man z.b die Notenbanken mag oder
 nicht – es bringt nichts, sie zu bekämpfen oder zu verteufeln.
 Denn sie geben den Takt vor. Hinzu kommt – wir sind keinesfalls!
 immer nur bullish. Dies ist wichtig, denn immer “long” zu sein ist
 natürlich auch kein Investmentstil, sondern wäre ggf. nichts
 anders als Glück, wenn es einfach steigt. Nein, wir sichern ggf.
 auch ab. Deshalb – DAX 2018 minus 20% beinahe, unser Depot plus
 1%. Wir können beide Richtungen. Wichtig aber – bleiben Sie in
 Aktien und lassen Sie Stimmungen für SICH arbeiten. Mit uns.
Herzlichst Euer Team
 Feingold Research
5 Diplom-Kaufleute, 5
 Börsianer, 5 Leute mit Börsenerfahrung von kumuliert 130 Jahren!
 Für Euch.
 
  
  
 