Liebe
 Leser,
es war
 ja fast zu erwarten, dass die Notierungen nach dem brillanten
 Wochenauftakt wieder schwächer werden. Nun aber hat eine Aktie an
 den Börsen einen regelrechten Crash hingelegt, die gestern noch
 zahlreiche Investoren angezogen hatte. Die beiden großen
 Tagesverlierer zeigen, dass Sie nichts auf kurzfristige Trends
 geben sollten.
Das
 ist ein Hammer!
Die Rede
 ist von Steinhoff, dem Möbelhändler, der zuletzt für positive
 Schlagzeilen sorgte. Die Aktie verlor im frühen Morgenhandel
 gleich mehr als 10 % (!). Das Problem dabei sehe ich vor allem im
 Volumen, mit dem der Wert gehandelt wurde: die Aufträge lauten
 gleich über mehrere 10.000 Stück.
Das
 bedeutet, hier haben Investoren Sorge, die größere Pakete
 besitzen. Noch vor Tagen sah es so aus, als würden wiederum
 bedeutendere Adressen einsteigen, da der Kurs getrieben von
 größeren Kaufaufträgen rasch nach oben ausbrach. Aus meiner Sicht
 deutet sich hier an, dass die Aktie vor einem regelrechten
 Ausverkauf stehen könnte.
Die
 steigenden Notierungen sahen zunächst so aus, als würde sich die
 Unternehmensleitung vielleicht mit den Klägern und Gläubigern
 verständigt haben. Der Abverkauf am Dienstag zeigt, dass dies
 jedenfalls nicht auf Informationen möglicher Insider beruht – und
 damit im besten Fall reine Spekulation war.
Deshalb
 wiederum ist schon jetzt deutlich, dass die Kursgewinne auf Sand
 gebaut waren: Denn wirtschaftlich sonstige positive Überraschungen
 sind bei diesem Unternehmen kaum zu erwarten. So war auch
 spekuliert worden, dass eine Tochter, für die im Herbst ein
 Börsengang geplant war, nun vielleicht an die Börse gebracht
 werden würde. Auch diese Spekulation hat sich nicht erhärtet.
Insofern
 bleibt bei Steinhoff der Blick auf den Restbestand des
 Unternehmens. Die Börsenkapitalisierung beläuft sich auf
 allenfalls etwa 160 Millionen Euro. Die Börsen haben seit Monaten
 (!) keinen wirtschaftlichen Anlass gesehen, dem geplagten
 Unternehmen überhaupt etwas zuzutrauen. Um es kurz zu machen:
Spekulationen
 dieser Art sind mustergültig. Dasselbe haben wir im Sommer
 zeitweise wieder bei Wirecard gesehen sowie bei früheren
 Cannabis-Stars. Immer wieder versuchen offenbar Spekulanten, den
 Kurs durch größere Kaufaufträge nach oben zu ziehen und den
 Eindruck zu erwecken, dahinter verberge sich eine wirtschaftliche
 Neuausrichtung.
Fast
 immer jedoch zeigt sich, dass dies reines Börsentheater ist.
 Algorithmen, Kursmanipulateure und einfache Spekulanten machen
 gerade im Nebenwerte-Segment einen Großteil der Kursbewegungen
 aus. Wenn Sie langfristig Geld verdienen möchten, ist dies
 lediglich mit Substanz-Unternehmen möglich. Beispiele für solide
 Unternehmen gibt es zuhauf. Derzeit sehe ich vor allem im US-Markt
 bei den sogenannten Dickschiffen wie Procter & Gamble oder
 Johnson & Johnson dauerhaft gute Chancen. Das Börsentheater
 wird früher oder später auch im Wasserstoff-Bereich zuschlagen.
 Arbeiten Sie dort – also bei Nel Asa und Co. – zumindest mit
 Stop-Loss-Marken.
Vergessen Sie alles bisher
 Dagewesene!
Diese unscheinbare deutsche Aktie wird
 in Zukunft nur noch steigen … deshalb sollten Sie auf gar keinen
 Fall zögern und sofort investieren. Denn dieses eine Unternehmen
 besitzt jetzt die Schlüsseltechnologie, die das Internet der
 Zukunft benötigt.
Dieses
 Unternehmen steckt dahinter …
Liebe
 Leser,
es war
 ja fast zu erwarten, dass die Notierungen nach dem brillanten
 Wochenauftakt wieder schwächer werden. Nun aber hat eine Aktie an
 den Börsen einen regelrechten Crash hingelegt, die gestern noch
 zahlreiche Investoren angezogen hatte. Die beiden großen
 Tagesverlierer zeigen, dass Sie nichts auf kurzfristige Trends
 geben sollten.
Das
 ist ein Hammer!
Die Rede
 ist von Steinhoff, dem Möbelhändler, der zuletzt für positive
 Schlagzeilen sorgte. Die Aktie verlor im frühen Morgenhandel
 gleich mehr als 10 % (!). Das Problem dabei sehe ich vor allem im
 Volumen, mit dem der Wert gehandelt wurde: die Aufträge lauten
 gleich über mehrere 10.000 Stück.
Das
 bedeutet, hier haben Investoren Sorge, die größere Pakete
 besitzen. Noch vor Tagen sah es so aus, als würden wiederum
 bedeutendere Adressen einsteigen, da der Kurs getrieben von
 größeren Kaufaufträgen rasch nach oben ausbrach. Aus meiner Sicht
 deutet sich hier an, dass die Aktie vor einem regelrechten
 Ausverkauf stehen könnte.
Die
 steigenden Notierungen sahen zunächst so aus, als würde sich die
 Unternehmensleitung vielleicht mit den Klägern und Gläubigern
 verständigt haben. Der Abverkauf am Dienstag zeigt, dass dies
 jedenfalls nicht auf Informationen möglicher Insider beruht – und
 damit im besten Fall reine Spekulation war.
Deshalb
 wiederum ist schon jetzt deutlich, dass die Kursgewinne auf Sand
 gebaut waren: Denn wirtschaftlich sonstige positive Überraschungen
 sind bei diesem Unternehmen kaum zu erwarten. So war auch
 spekuliert worden, dass eine Tochter, für die im Herbst ein
 Börsengang geplant war, nun vielleicht an die Börse gebracht
 werden würde. Auch diese Spekulation hat sich nicht erhärtet.
Insofern
 bleibt bei Steinhoff der Blick auf den Restbestand des
 Unternehmens. Die Börsenkapitalisierung beläuft sich auf
 allenfalls etwa 160 Millionen Euro. Die Börsen haben seit Monaten
 (!) keinen wirtschaftlichen Anlass gesehen, dem geplagten
 Unternehmen überhaupt etwas zuzutrauen. Um es kurz zu machen:
Spekulationen
 dieser Art sind mustergültig. Dasselbe haben wir im Sommer
 zeitweise wieder bei Wirecard gesehen sowie bei früheren
 Cannabis-Stars. Immer wieder versuchen offenbar Spekulanten, den
 Kurs durch größere Kaufaufträge nach oben zu ziehen und den
 Eindruck zu erwecken, dahinter verberge sich eine wirtschaftliche
 Neuausrichtung.
Fast
 immer jedoch zeigt sich, dass dies reines Börsentheater ist.
 Algorithmen, Kursmanipulateure und einfache Spekulanten machen
 gerade im Nebenwerte-Segment einen Großteil der Kursbewegungen
 aus. Wenn Sie langfristig Geld verdienen möchten, ist dies
 lediglich mit Substanz-Unternehmen möglich. Beispiele für solide
 Unternehmen gibt es zuhauf. Derzeit sehe ich vor allem im US-Markt
 bei den sogenannten Dickschiffen wie Procter & Gamble oder
 Johnson & Johnson dauerhaft gute Chancen. Das Börsentheater
 wird früher oder später auch im Wasserstoff-Bereich zuschlagen.
 Arbeiten Sie dort – also bei Nel Asa und Co. – zumindest mit
 Stop-Loss-Marken.
Vergessen Sie alles bisher
 Dagewesene!
Diese unscheinbare deutsche Aktie wird
 in Zukunft nur noch steigen … deshalb sollten Sie auf gar keinen
 Fall zögern und sofort investieren. Denn dieses eine Unternehmen
 besitzt jetzt die Schlüsseltechnologie, die das Internet der
 Zukunft benötigt.
Dieses
 Unternehmen steckt dahinter …
Liebe
 Leser,
es war
 ja fast zu erwarten, dass die Notierungen nach dem brillanten
 Wochenauftakt wieder schwächer werden. Nun aber hat eine Aktie an
 den Börsen einen regelrechten Crash hingelegt, die gestern noch
 zahlreiche Investoren angezogen hatte. Die beiden großen
 Tagesverlierer zeigen, dass Sie nichts auf kurzfristige Trends
 geben sollten.
Das
 ist ein Hammer!
Die Rede
 ist von Steinhoff, dem Möbelhändler, der zuletzt für positive
 Schlagzeilen sorgte. Die Aktie verlor im frühen Morgenhandel
 gleich mehr als 10 % (!). Das Problem dabei sehe ich vor allem im
 Volumen, mit dem der Wert gehandelt wurde: die Aufträge lauten
 gleich über mehrere 10.000 Stück.
Das
 bedeutet, hier haben Investoren Sorge, die größere Pakete
 besitzen. Noch vor Tagen sah es so aus, als würden wiederum
 bedeutendere Adressen einsteigen, da der Kurs getrieben von
 größeren Kaufaufträgen rasch nach oben ausbrach. Aus meiner Sicht
 deutet sich hier an, dass die Aktie vor einem regelrechten
 Ausverkauf stehen könnte.
Die
 steigenden Notierungen sahen zunächst so aus, als würde sich die
 Unternehmensleitung vielleicht mit den Klägern und Gläubigern
 verständigt haben. Der Abverkauf am Dienstag zeigt, dass dies
 jedenfalls nicht auf Informationen möglicher Insider beruht – und
 damit im besten Fall reine Spekulation war.
Deshalb
 wiederum ist schon jetzt deutlich, dass die Kursgewinne auf Sand
 gebaut waren: Denn wirtschaftlich sonstige positive Überraschungen
 sind bei diesem Unternehmen kaum zu erwarten. So war auch
 spekuliert worden, dass eine Tochter, für die im Herbst ein
 Börsengang geplant war, nun vielleicht an die Börse gebracht
 werden würde. Auch diese Spekulation hat sich nicht erhärtet.
Insofern
 bleibt bei Steinhoff der Blick auf den Restbestand des
 Unternehmens. Die Börsenkapitalisierung beläuft sich auf
 allenfalls etwa 160 Millionen Euro. Die Börsen haben seit Monaten
 (!) keinen wirtschaftlichen Anlass gesehen, dem geplagten
 Unternehmen überhaupt etwas zuzutrauen. Um es kurz zu machen:
Spekulationen
 dieser Art sind mustergültig. Dasselbe haben wir im Sommer
 zeitweise wieder bei Wirecard gesehen sowie bei früheren
 Cannabis-Stars. Immer wieder versuchen offenbar Spekulanten, den
 Kurs durch größere Kaufaufträge nach oben zu ziehen und den
 Eindruck zu erwecken, dahinter verberge sich eine wirtschaftliche
 Neuausrichtung.
Fast
 immer jedoch zeigt sich, dass dies reines Börsentheater ist.
 Algorithmen, Kursmanipulateure und einfache Spekulanten machen
 gerade im Nebenwerte-Segment einen Großteil der Kursbewegungen
 aus. Wenn Sie langfristig Geld verdienen möchten, ist dies
 lediglich mit Substanz-Unternehmen möglich. Beispiele für solide
 Unternehmen gibt es zuhauf. Derzeit sehe ich vor allem im US-Markt
 bei den sogenannten Dickschiffen wie Procter & Gamble oder
 Johnson & Johnson dauerhaft gute Chancen. Das Börsentheater
 wird früher oder später auch im Wasserstoff-Bereich zuschlagen.
 Arbeiten Sie dort – also bei Nel Asa und Co. – zumindest mit
 Stop-Loss-Marken.
Vergessen Sie alles bisher
 Dagewesene!
Diese unscheinbare deutsche Aktie wird
 in Zukunft nur noch steigen … deshalb sollten Sie auf gar keinen
 Fall zögern und sofort investieren. Denn dieses eine Unternehmen
 besitzt jetzt die Schlüsseltechnologie, die das Internet der
 Zukunft benötigt.
 
  
  
 