Wer geglaubt hat, der
schlechte Start ins Börsenjahr 2022 könne nicht noch schlechter
werden, wurde spätestens heute mit dem Blick auf die Frankfurter
DAX-Tafel eines Besseren belehrt. Die Bären haben jetzt
endgültig die Macht auf dem Parkett übernommen und den deutschen
Leitindex um mehr als 600 Punkte in die Tiefe und damit unter
die 15.000er Marke rauschen lassen.
An der Wall Street sah und sieht es nicht besser aus: Der Dow
Jones ist in der vergangenen Woche um mehr als 1.600 Punkte und
damit um fast fünf Prozent gefallen, die Technologiebörse Nasdaq
hat fast acht Prozent verloren. Mit dem heutigen Minus beträgt
der Verlust vom im November 2021 erreichten Allzeithoch damit
ganze 15 Prozent. Heute nun hat die nächste Woche mit tiefroten
Vorzeichen begonnen.
Die Kursgewinne des vergangenen Jahres wurden durch eine
Kombination aus einer lockeren Geldpolitik der Federal Reserve,
großzügigen Zuwendungen der Regierungen und boomenden
Unternehmensgewinnen angeheizt. Letztere dürften immer noch
solide ausfallen, laut Schätzungen könnten sie im vierten
Quartal um 24 Prozent gestiegen sein. Aber das Geld aus
staatlichen Konjunkturprogrammen und nicht zuletzt die
überbordende und in den Markt gepumpte Liquidität der
Notenbanken dürften bald der Vergangenheit angehören.
Rational mag für den einen oder anderen deshalb diese Talfahrt
an der Börse sein, aber der Kursrückgang der vergangenen Wochen
war schmerzhaft für sehr viele Anleger, da die Korrektur in den
meisten Aktien bereits seit den Sommermonaten läuft und die
Indizes aufgrund einiger Schwergewichte erst jetzt ins Rutschen
kommen – eine Korrektur die schleichend von statten ging und
durchaus noch weitergehen könnte.
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