Scale-Marktbericht: „Börsenumfeld ungemein herausfordernd“



16:51 15.12.22

Ein leichtes Börsenjahr war 2022 für kaum ein Unternehmen, erst recht nicht für die kleinen. Um so erstaunlicher, dass sich so mancher davon komplett abkoppeln konnte. Drei Fragen gehen diesmal an Marc Laubenheimer von EV Digital Invest.


15. Dezember 2022. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Leuchtturm in schwierigen Zeiten: die Kursentwicklung des jüngsten Scale-Mitglieds Cantourage. Von 6,48 auf 16 Euro ist die Aktie des Anbieters von medizinischem Cannabis seit Notierungsaufnahme am 11. November gestiegen – mehr als das Zweieinhalbfache. Zwischenzeitlich war Cantourage sogar zu 42 Euro gehandelt worden. Die Aktien der Porsche AG, ebenfalls Börsenneuling 2022, kommen seit dem IPO im Oktober hingegen „nur“ auf 24 Prozent.

Damit ist Cantourage allerdings die Ausnahme, das Scale-Segment als Ganzes tut sich weiter schwer: Während der DAX einen großen Teil seiner Verluste in diesem Jahr wieder wettmachen konnte, kommt das Segment für kleine Unternehmen nicht so recht vom Fleck. Der Scale All Share, der alle Scale-Mitglieder abbildet, liegt am Donnerstagmorgen bei 1.267 Punkten und damit in etwa auf dem Niveau vor einem Monat. Der Auswahlindex Scale 30 mit den 30 liquidesten Aktien steht aktuell bei 1.158 Punkten nach 1.144 Mitte November.

Ganz viel Rot

Seit Jahresanfang ergibt das ein Minus von 33 Prozent für den Scale All Share und 23 Prozent für den Scale 30. Damit steht das Scale-Segment allerdings nicht allein: MDAX und SDAX sitzen ebenfalls auf viel größeren Verlusten als der große Bruder DAX. Seit Jahresanfang haben sie 27 und 26 Prozent verloren, der DAX „nur“ 9 Prozent. Zumindest kann das Scale-Segment noch langfristig punkten: Auf Sicht von drei Jahren kommt der Scale All Share immer noch auf ein Plus von insgesamt 18 Prozent, MDAX und SDAX hingegen auf minus 8 und minus 3 Prozent.  

Die stärkste Kursentwicklung auf Zwölfmonatssicht bieten aktuell Formycon (DE000A1EWVY8), Daldrup & Söhne (DE0007830572), die Deutsche Rohstoff AG (DE000A0XYG76), SGT German Private Equity (DE000A1MMEV4) und Publity (DE0006972508) mit Kursgewinnen von 24 bis 70 Prozent. Fast alle anderen haben Kursverluste zu verschmerzen. Schlusslichter bleiben die Advanced Blockchain AG (DE000A0M93V6), fashionette (DE000A2QEFA1) und die Veganz Group (DE000A3E5ED2).

Schwaches IPO-Jahr

2022 war auch ein schwaches IPO-Jahr: Einziger klassischer Börsengang im Scale-Segment war das IPO von EV Digital Invest AG Anfang Mai mit einem Volumen von 6,3 Millionen Euro (s. Interview unten) – bei Cantourage und Advanced Blockchain handelte es sich um Notierungsaufnahmen. 2021 hatten zwei Unternehmen insgesamt 137 Millionen Euro eingesammelt. Nur 2019 ohne einen einzigen Börsengang verlief für das Scale-Segment schlechter.

Formycon als neues Biontech?

Die Deutsche Rohstoff AG profitiert von den hohen Energiepreisen. Gerade hat sie nochmals ihre Prognose für 2022 angehoben: Die Öl- und Gasförderung im vierten Quartal sei höher als erwartet, Umsatz und Gewinn würden daher besser ausfallen als im Oktober prognostiziert. Auf der Erfolgsspur ist auch Formycon. Die Aktie hat kürzlich ein neues Allzeithoch von 89 Euro erreicht, am Donnerstagmorgen sind es 85,10 Euro. Das Unternehmen aus Martinsried bei München ist Anbieter von Biosimilars, also kostengünstigen biopharmazeutischen Nachfolgeprodukten. Zuletzt wurde mit FYB201 ein erstes Produkt in den USA, der EU und Großbritannien zugelassen.

„Die globale Markteinführung von FYB201 und die dadurch erwarteten Einnahmen sind ein wichtiger Meilenstein in unserer Transformation zu einem Commercial-Stage-Unternehmen“, erklärte Stefan Glombitza, CEO von Formycon, bei Vorlage der Neunmonatszahlen. Größte Einzelaktionäre bei Formycon sind im Übrigen die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann. Die gehören zu den reichsten Deutschen: Sie hatten nach dem Verkauf des Generikahersteller Hexal für 5,6 Milliarden Euro 2008 Biontech 150 Millionen Euro Startkapital zur Verfügung gestellt.

IBU-tec: Wachstumsmarkt Batterieherstellung

„Ein neuer Stern am Batterie-Himmel“ ist dem Anlegermagazin „Der Aktionär“ zufolge Scale-Mitglied IBU-tec Advanced Materials (DE000A0XYHT5). Hintergrund ist, dass der Spezialchemiekonzern aus Thüringen nun LFP-Batteriematerial aus Lithium-Eisen-Phosphat herstellt, wichtiger Bestandteil von Batterien für die Elektromobilität und stationäre Energiespeicher. Jüngster Kurstreiber: IBU-tec hat im Batteriebereich einen großen Entwicklungsauftrag von einem internationalem Nutzfahrzeughersteller erhalten. Der Aktienkurs hat sich im Oktober und November mehr als verdoppelt auf in der Spitze 36 Euro, jetzt sind es 27 Euro.

Kurssturz bei Helma

Zu den ganz großen Verlierern in diesem Jahr gehört Helma Eigenheimbau (DE000A0EQ578). Den Anbieter von Massivhäusern trifft nicht nur die sinkende Nachfrage am Immobilienmarkt, sondern auch noch die Insolvenz eines wichtigen Subunternehmens. Am 24. November hat Helma die Gewinnprognosen für dieses Jahr daher kräftig zusammengestrichen. Seit Jahresanfang hat sich der Kurs fast geviertelt von 64 Euro auf aktuell 15,60 Euro.

Analysten zufolge ist das übertrieben. Etwa rechnet GBC mit einer Kurserholung und rät zum Kauf. „Die Gesellschaft ist gut aufgestellt, um an den weiterhin vorhandenen übergeordneten Trends im Wohnungs- und Ferienimmobilienbau zu partizipieren“, erklären die Analysten und verweisen auf den umfangreichen Grundstücksbestand und das Umsatzpotenzial durch dessen Bebauung. „Zudem dürften die Grundstücke, die im Schnitt vor vier bzw. fünf Jahren erworben wurden, mit stillen Reserven einhergehen.“ Das Kursziel sinkt aber deutlich von 54,35 Euro auf 29 Euro.

Beim Analysehaus Montega liegt das Kursziel mit 32 Euro zwar etwas höher, das Votum lautet aber nur „Halten“. Das Marktumfeld sei sehr angespannt wegen des Ukraine-Kriegs, der Inflation und der hohen Bauzinsen und Energiekosten. Das Preisniveau am deutschen Wohnimmobilienmarkt dürfte daher 2023 unter Druck geraten. „Die Visibilität für 2023 bleibt erheblich eingeschränkt.“

Weitere Empfehlungen für Scale-Aktien

Analysehaus/Bank

Scale-Unternehmen

Empfehlung

Kursziel in Euro aktueller Kurs in Euro

GBC

EQS

Kaufen

40,75

25,20

First Berlin

Beaconsmind

Kaufen

22,00

11,60

Montega

Erwe Immobilien

Kaufen

2,00

1,29

First Berlin

2G Energy

Kaufen

31,00

24,90

First Berlin

Media and Games Invest 

Kaufen

4,40 1,61

SMC

Lloyd Fonds

Kaufen

13,60 7,92
Drei Fragen an Marc Laubenheimer, Co-CEO von EV Digital Invest

Die Aktie von EV Digital Invest hat sich seit dem Börsengang im Mai mehr als halbiert. Was sind – neben der allgemein schwierigen Lage am Aktienmarkt – die Gründe dafür?

Der Aktienkurs entspricht weder unseren Erwartungen noch dem Kursziel der Analysten. Das Börsenumfeld war ungemein herausfordernd – das zeigt sich schon daran, dass wir als einziges Unternehmen 2022 den Sprung in das Wachstumssegment Scale schafften. Zudem haben es Immobilienaktien im aktuellen Zinsumfeld besonders schwer. Aber in diese Schublade passen wir nicht. Unsere Wachstumsstory ist intakt, und die Nachfrage auf unserer Investmentplattform bleibt hoch. Jüngst sammelten wir für eine Projektentwicklung in Hamburg-Rothenbaum rund 4 Millionen Euro innerhalb von zweieinhalb Stunden.

Welche Bedeutung haben die steigenden Zinsen für Ihr Geschäftsmodell?

Steigende Zinsen haben auf unser Geschäftsmodell kaum Einfluss. Wir sammeln das Kapital zur Finanzierung von Immobilienprojekten über Anleger auf unserer Investmentplattform ein. Bei steigenden Zinsen erhöhen wir auch die Zinsen für unsere Anleger sowie auch die Zinsen für die Finanzierung von Projektentwicklungen. Daher sinkt unsere Rendite nicht. Für unsere Projektentwickler als auch Investoren entsteht so eine klassische Win-Win Situation.

Was spricht für Ihre Aktie?

Für unsere Aktie sprechen mehrere Gründe, vor allem aber unser dynamisches Wachstum und unsere attraktiven Projekte. Wir haben im ersten Halbjahr 2022 unser Finanzierungsvolumen um 60 Prozent auf 26 Millionen Euro gesteigert. Das an unsere Anleger vermittelte Volumen im dritten Quartal 2022 war das bis dato höchste in der Unternehmenshistorie. Wir blicken sehr zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2023. Diese positive Entwicklung des Unternehmens wird sich früher oder später auch im Aktienkurs zeigen.

Die EV Digital Invest AG eröffnet Privatinvestoren die Chance, sich über die digitale Investmentplattform „Engel & Völkers Digital Invest" als Co-Investor an Immobilienprojekten zu beteiligen. Bisher wurde ein Finanzierungsvolumen von über 190 Millionen Euro ohne Projektausfälle erreicht. Der Marktanteil soll mit einer wachstums- und qualitätsfokussierten Geschäftsstrategie deutlich ausgebaut werden. Das Unternehmen ist Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG.

von: Anna-Maria Borse © 15. Dezember 2022, Deutsche Börse AG



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Autor: Redaktion boerse-frankfurt.de Redaktion boerse-frankfurt.de,
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