Apex Critical Metals Aktie: Blühende Geschäftsfelder!

Apex Critical Metals hat die Neuuntersuchung historischer Bohrkerne am Rift-Projekt beendet und bereitet die erste eigene Bohrkampagne für 2026 vor. Die Aktie zeigt eine starke Jahresperformance.

Kurz zusammengefasst:
  • Abschluss des Re-Logging-Programms mit historischen Bohrkernen
  • Erste eigene Bohrungen für Anfang 2026 geplant
  • Aktienkurs verzeichnet deutliches Jahresplus
  • Finanzierung und IR-Verträge wurden verlängert

Apex Critical Metals hat Ende dieser Woche den Abschluss seines umfangreichen Re-Logging- und Re-Sampling-Programms am Rift-Seltenerd-Projekt in Nebraska verkündet. Die kanadische Explorationsgesellschaft nutzt dabei historische Bohrkerne aus den 1970er und 1980er Jahren – und legt damit die Grundlage für ihre erste eigene Bohrkampagne im kommenden Jahr.

Historische Daten, moderne Analyse

Das Programm konzentrierte sich auf Bohrkerne, die ursprünglich von Molycorp Inc. gewonnen und über die University of Nebraska-Lincoln konserviert wurden. Apex unterzog das Material nun einer modernen geologischen Untersuchung: Verifizierung der Lithologien, Dokumentation von Alterationen und mineralisierten Abschnitten sowie die Entnahme von Proben für Multi-Element-Analysen per Fusion ICP-MS, ICP-OES und XRF bei Actlabs.

CEO Sean Charland betonte die strategische Bedeutung: „Der Zugang zu den erhaltenen Molycorp-Bohrkernen ist ein einzigartiger Vorteil. Unser Programm schafft die erste moderne analytische Grundlage, um das Potenzial von Rift in Bezug auf Umfang und Gehalt zu verstehen.“

Das Rift-Projekt umfasst rund 3.024 Acres innerhalb des Elk Creek Carbonatite Complex, einer der vielversprechendsten Regionen Nordamerikas für Seltene Erden und Niob. Historische Bohrungen identifizierten mehrere Zonen mit REE- und Niob-führenden Carbonatiten, darunter Abschnitte von 155,5 Metern mit 2,70% TREO sowie 236,2 Meter mit 2,10% TREO. Diese Ergebnisse stammen allerdings aus Zeiten vor NI 43-101-Standards und gelten nicht als aktuelle Ressourcen.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Apex Critical Metals?

Unternehmensaktivitäten und Finanzierung

Parallel zum Explorationsprogramm verlängerte Apex seinen Investor-Relations-Vertrag mit Rumble Strip Media um drei Monate bis März 2026 gegen eine Zahlung von 1 Mio. CAD. Zudem gewährte das Unternehmen einem Berater 75.000 Aktienoptionen zu 2,50 CAD sowie 25.000 RSUs, die beide nach sechs Monaten unverfallbar werden.

Die Aktie notierte gestern bei 1,37 Euro und zeigt über zwölf Monate ein Plus von 111 Prozent. Die Volatilität bleibt mit annualisierten 70 Prozent auf hohem Niveau – ein typisches Muster für Explorationswerte in frühen Entwicklungsphasen.

Ausblick auf 2026

Die im ersten Quartal 2026 erwarteten Analyseergebnisse sollen das geologische Modell des Rift-Carbonatit-Systems aktualisieren und zusätzliche Bohrziele definieren. Die erste eigene Bohrkampagne von Apex am Rift-Projekt soll Anfang 2026 starten, sobald die Genehmigungen vorliegen. Neben Rift verfügt das Unternehmen über das Cap-Projekt in British Columbia, wo 2025 bereits signifikante Niob-Gehalte nachgewiesen wurden.

Apex Critical Metals-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Apex Critical Metals-Analyse vom 11. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Apex Critical Metals-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Apex Critical Metals-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 11. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Apex Critical Metals: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Weitere Artikel zu Apex Critical Metals

Neueste News

Alle News

Apex Critical Metals Jahresrendite

Rechtliche Hinweise zu den Hebelprodukten