Der Bergbau-Titel Apex Critical Metals erlebte am Freitag einen dramatischen Einbruch – und niemand weiß warum. Nach einem unerklärlichen Handelsstopp brach die Aktie um über 12% ein, ohne dass das Unternehmen eine Erklärung lieferte. Was steckt hinter dem rätselhaften Crash?
Mysteriöser Handelsstopp schockt Anleger
Am Freitagmorgen um 10:02 Uhr Ortszeit ordnete die kanadische Regulierungsbehörde CIRO einen sofortigen Handelsstopp für Apex Critical Metals an. Nur drei Minuten später – um 10:05 Uhr – wurde der Handel wieder freigegeben. Solche Maßnahmen sind normalerweise das Vorspiel zu wichtigen Unternehmensnachrichten.
Doch genau hier wird es mysteriös: Bis heute Montag hat Apex Critical Metals keinerlei offizielle Mitteilung veröffentlicht. Keine Presseerklärung, keine Erklärung, kein Kommentar zum Handelsstopp oder dem anschließenden Kurssturz.
Massive Verkaufswelle nach Handelsfreigabe
Kaum war der Handel wieder möglich, setzte eine brutale Verkaufswelle ein. Bis zum Börsenschluss stürzte die Aktie um 12,46% auf 3,02 CAD ab. Auch am US-amerikanischen OTC-Markt herrschte Panik: Über 429.000 Aktien wechselten den Besitzer – ein außergewöhnlich hohes Handelsvolumen für den Titel.
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Besonders bitter für Anleger, die erst kürzlich eingestiegen waren: Die Aktie hatte in den Wochen zuvor kräftig zugelegt und war trotz des Freitags-Crashs noch immer über 243% im Plus seit Jahresbeginn.
Erfolgreiche Finanzierung macht Rätsel noch größer
Die fehlende Erklärung wird umso mysteriöser, wenn man die jüngsten Unternehmenserfolge betrachtet. Erst am 8. Oktober hatte Apex eine geplante Privatplatzierung aufgrund der hohen Nachfrage von 5 auf 10 Millionen Dollar verdoppelt. Am 22. Oktober folgte der erfolgreiche Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde über 1,6 Millionen CAD.
Diese frischen Mittel sollen die Exploration der vielversprechenden Niob- und Seltene-Erden-Projekte vorantreiben. Eigentlich also positive Nachrichten – was macht dann den rätselhaften Kurseinbruch noch unverständlicher.
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