Während Warren Buffetts Berkshire Hathaway weiter Apple-Anteile abstößt und die Aktie 2025 schwächelt, plant der iPhone-Konzern offenbar die größte Produktrevolution seiner Geschichte. Eine dreijährige Komplett-Überholung der gesamten iPhone-Linie soll die Antwort auf den Konkurrenzdruck sein. Doch reicht das, um skeptische Investoren zurückzugewinnen?
Berkshire dreht Apple den Rücken zu
Das Orakel von Omaha sendet ein deutliches Signal: Berkshire Hathaway reduziert kontinuierlich seine Apple-Position. Die Gründe sind vielschichtig – Probleme im wichtigen China-Geschäft und durchwachsene Geschäftsergebnisse nähren Zweifel an der kurzfristigen Wachstumsperspektive des Tech-Riesen.
Tatsächlich hinkt die Apple-Aktie 2025 dem breiten Technologiesektor hinterher. Während S&P 500 und Nasdaq Composite zulegen konnten, erlebte Apple einen deutlichen Rückgang – trotz überraschend starker Quartalszahlen im Juli mit solidem Umsatzwachstum.
Drei Jahre, drei revolutionäre Schritte
Apples Antwort auf den Druck: eine fundamentale Neuausrichtung der iPhone-Strategie über drei Jahre. Schon im kommenden Monat soll das dünnere „iPhone Air“ den Startschuss geben. 2026 folgt dann das erste faltbare iPhone überhaupt, bevor 2027 zum 20. Jubiläum des Smartphones ein komplett neues Design mit gebogenem Glas das Portfolio krönt.
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Die Botschaft ist klar: Apple will wieder Innovationsführer werden, nachdem Konkurrenten bei KI-Features vorgelegt haben.
Gesundheitsrevolution bei den AirPods
Doch die Transformation geht weit über Smartphones hinaus. Die AirPods Pro sollen Herzfrequenzmessung erhalten, während Apple bereits an Prozessoren und Sensoren zur Erkennung von Herzerkrankungen arbeitet. Das faltbare iPhone wird Berichten zufolge mit vier Kameras und Touch ID ausgestattet – ein deutlicher Kontrast zur aktuellen Face ID-Strategie.
Die Frage bleibt: Können diese ambitionierten Pläne das Vertrauen institutional Investoren wie Berkshire zurückgewinnen und die Aktie aus ihrem 2025er-Tal führen?
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