Apple Aktie: Design-Wahn oder Geniestreich?

Apple plant ein extrem dünnes iPhone 17 Air mit Kompromissen bei Akku und Kamera, während Software-Probleme und Anlegerskepsis den Kurs belasten.

Kurz zusammengefasst:
  • Radikales Design für iPhone 17 Air angekündigt
  • Software-Probleme bei aktuellen iPhones
  • Anleger zeigen Skepsis mit Leerverkäufen
  • Preis von 1.099 Euro für neues Modell

Der Tech-Gigant aus Cupertino sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Während iPhone-Nutzer mit Software-Macken kämpfen, verdichten sich die Hinweise auf ein radikal neu gestaltetes iPhone, das im September 2025 erscheinen soll. Steht uns ein weiterer Geniestreich bevor, oder verrennt sich Apple in einem riskanten Design-Experiment, das Anleger nervös machen könnte?

Software-Schluckauf: Mail-App macht Zicken

Zunächst ein Blick auf die Gegenwart: Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 18.5 berichten zahlreiche Anwender von unerfreulichen Problemen. Ausgerechnet die systemeigene Mail-Anwendung scheint bei einigen iPhones den Dienst zu quittieren. Solche Software-Pannen sind mehr als nur kleine Ärgernisse; sie kratzen am Image der Zuverlässigkeit, das für Apple so wichtig ist.

iPhone 17 Air: Dünner, leichter – aber auch alltagstauglich?

Wirklich spannend wird es jedoch beim Blick in die Zukunft. Das für Herbst 2025 erwartete iPhone 17 Air soll Gerüchten zufolge mit nur 5,5 Millimetern Gehäusedicke das bisher schlankste Smartphone aus dem Hause Apple werden. Ein Meilenstein im Design, doch diese extreme Schlankheitskur könnte ihren Preis haben.

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Insidern zufolge wird die Akkukapazität mit etwa 2.800 mAh eher knapp bemessen sein – ein Wert, der Fragen zur Laufzeit im Alltag aufwirft. Auch bei der Kameraausstattung, wo angeblich nur eine einzelne 48-Megapixel-Hauptkamera verbaut wird, und dem möglichen Wegfall des praktischen MagSafe-Features müssen sich Apple-Fans wohl auf Kompromisse einstellen. Preislich wird das Modell wohl um 1.099 Euro liegen und damit die bisherige Plus-Reihe ersetzen. Ob dieser Fokus auf Ästhetik auf Kosten der Funktionalität bei den Käufern ankommt, dürfte entscheidend sein.

Investor-Skepsis spürbar?

Die Innovationskraft von Apple ist unbestritten, doch nicht alle Marktteilnehmer scheinen vollends überzeugt. Auffällig ist: Im laufenden Jahr rangiert die Apple-Aktie bei den Profiten für Leerverkäufer unter den sogenannten "Magnificent 7" mit 7,3 Milliarden US-Dollar auf dem zweiten Platz. Dies deutet darauf hin, dass einige Investoren auf fallende Kurse wetten.

Zudem ist zu beobachten, dass bestimmte Anlagestrategien, beispielsweise einige Momentum-ETFs, die auf den MSCI World Index setzen, den iPhone-Hersteller derzeit offenbar geringer gewichten als in früheren Phasen. Könnte dies ein Indiz dafür sein, dass andere Technologieaktien momentan als attraktivere Wachstumstreiber wahrgenommen werden? Die kommenden Produktzyklen und Quartalszahlen werden zeigen, ob Apple die hohen Erwartungen weiterhin erfüllen kann.

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