Applovin überrascht die Märkte mit einem fulminanten Quartal – und setzt dabei voll auf künstliche Intelligenz. Der Werbetechnologie-Spezialist meldet nicht nur satte Gewinnsprünge, sondern befeuert mit seiner AI-Strategie auch die Fantasie der Anleger. Doch können die Zahlen den jüngsten Insider-Verkäufe rechtfertigen?
Rekordzahlen begeistern die Märkte
Das zweite Quartal 2025 wird für Applovin zum Triumph: Der Umsatz schießt um 77 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar nach oben, der Gewinn pro Aktie übertrifft mit 2,39 Dollar deutlich die Erwartungen. Die klare Fokussierung auf Werbetechnologie nach dem Verkauf der App-Sparte zahlt sich aus – die Profitabilität des Unternehmens steigt spürbar.
Analysten springen auf den Zug auf
Die beeindruckenden Zahlen lösen eine Welle von Anhebungen der Gewinnschätzungen aus. Wall Street rechnet nun damit, dass sich der Gewinn 2025 nahezu verdoppeln könnte, gefolgt von einem weiteren kräftigen Sprung im Jahr 2026. Besonders im Fokus steht dabei die KI-gesteuerte Werbeplattform des Unternehmens, die für steigende Effizienz und bessere Margen sorgen soll.
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Expansion in E-Commerce-Werbung
Neben der AI-Offensive erschließt Applovin ein weiteres vielversprechendes Feld: die E-Commerce-Werbung. Noch in den Kinderschuhen steckend, könnte dieser Bereich dem Unternehmen langfristig ein neues Wachstumskapitel eröffnen. Technisch betrachtet hat die Aktie jüngst eine längere Konsolidierungsphase durchbrochen – ein potenzielles Startsignal für eine neue Aufwärtsbewegung.
Doch nicht alles läuft rund: SEC-Meldungen vom 13. August enthüllen Insider-Verkäufe von 200.000 Aktien – Teil einer Reihe von Veräußerungen in den letzten Monaten. Die Frage bleibt: Wissen die Insider etwas, was der Markt noch nicht sieht, oder ist dies nur ein kurzfristiger Gewinnmitnahme nach dem starken Anstieg?
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