Die Finanzierungslücke ist geschlossen: Arafura Rare Earths hat eine massive Kapitalerhöhung erfolgreich über die Bühne gebracht. Mit rund 475 Millionen Australischen Dollar in der Kasse rückt die finale Investitionsentscheidung für das Flaggschiff-Projekt in greifbare nähe.
Institutionelle Investoren greifen zu
Die Platzierung neuer Aktien zum Preis von 0,28 AU-Dollar je Aktie stieß auf enormes Interesse. In der ersten Tranche flossen bereits 123,4 Millionen AU-Dollar in die Kassen, weitere 351,6 Millionen sollen folgen. Die hohe Nachfrage zeigt das Vertrauen der Investoren in die strategische Bedeutung des Unternehmens.
Besonders bemerkenswert: Hancock Prospecting, bereits größter Anteilseigner, stockt seine Beteiligung um weitere 125 Millionen AU-Dollar auf. Nach Abschluss der Kapitalmaßnahme wird der Industrieriese rund 15,7 Prozent der Anteile halten – ein starkes Signal für die Qualität des Nolans-Projekts.
Kleinanleger bekommen ihre Chance
Auch bestehende Aktionäre können vom Boom profitieren. Ein Aktienrückkaufprogramm (SPP) über 50 Millionen AU-Dollar steht bereit, mit der Möglichkeit einer Aufstockung um weitere 20 Millionen. Der Ausgabepreis bleibt bei 0,28 AU-Dollar – identisch mit der institutionellen Platzierung.
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Die finale Hürde: Am 5. Dezember steht die außerordentliche Hauptversammlung an, die der zweiten Tranche zustimmen muss.
Geopolitischer Rückenwind verstärkt Position
Die Finanzierung kommt zur perfekten Zeit. Die USA und Australien unterzeichneten am 20. Oktober ein wegweisendes Abkommen zur Sicherung kritischer Mineralien-Lieferketten. Das Nolans-Projekt wurde explizit als Prioritätsinitiative genannt – ein Ritterschlag für Arafura.
Das Timing könnte kaum besser sein: Die neue US-Liste kritischer Mineralien umfasst 60 essenzielle Rohstoffe. Mit solidem privaten Kapital und staatlichem Rückhalt steht das Unternehmen strategisch hervorragend da.
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