Die kanadische Aventis Energy sorgt mit spektakulären Uran-Funden für Aufsehen an den Märkten. Mit Gehalten von bis zu 8,10% U₃O₈ an der Oberfläche ihres Corvo-Projekts hat das Explorationsunternehmen Investoren elektrisiert – und sich prompt 1,5 Millionen CAD frisches Kapital gesichert. Steht hier die nächste große Uran-Entdeckung in Saskatchewan bevor?
Millionen-Finanzierung nach Sensations-Funden
Ende Oktober schloss Aventis Energy erfolgreich eine Flow-Through-Finanzierung über 1,5 Millionen CAD ab. Das Timing könnte nicht besser sein: Nur wenige Tage zuvor hatte das Unternehmen außergewöhnliche Explorationsergebnisse vom Corvo-Uran-Projekt veröffentlicht, die das Interesse institutioneller Investoren geweckt hatten.
Die 3,66 Millionen Flow-Through-Aktien wurden zu 0,41 CAD je Aktie platziert – ein Premiumpreis, der das Vertrauen der Investoren in die jüngsten Entdeckungen widerspiegelt. Das eingeworbene Kapital fließt direkt in die Exploration der kanadischen Projekte und bietet den Anlegern steuerliche Vorteile.
Uran-Bomshell aus Saskatchewan
Die Sensation kam Mitte Oktober: Oberflächenproben vom historischen Manhattan Showing auf dem Corvo-Projekt lieferten Uran-Gehalte zwischen 0,72% und sensationellen 8,10% U₃O₈. Zum Vergleich: Viele produzierende Uran-Minen arbeiten mit deutlich niedrigeren Durchschnittsgehalten.
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Das Explorationsprogramm von Juli 2025 bestätigte nicht nur die hochgradige Mineralisierung an 28 von 30 beprobten Stellen, sondern entdeckte auch völlig neue radioaktive Vorkommen. Die Prospektion mit Szintillometern erweiterte das Potenzial des Projekts erheblich – ein klares Signal für die bevorstehende erste Bohrphase.
Der Countdown läuft: Bohrprogramm 2026
Aventis hat einen aggressiven Zeitplan aufgestellt. Im Dezember 2025 startet eine umfassende Gravitätsuntersuchung, um Dichte-Anomalien zu identifizieren, die auf hydrothermale Alterationssysteme hinweisen könnten. Diese Daten werden entscheidend für die Zielauswahl der ersten modernen Bohrungen in Q1 2026.
Das geplante Bohrprogramm markiert einen Meilenstein: Erstmals seit Jahrzehnten werden moderne Explorationsmethoden am Corvo-Projekt eingesetzt. Historische Bohrungen hatten bereits mehrere Mineralisierungsintervalle über eine 800-Meter-Streichlänge durchschnitten – ein vielversprechender Ausgangspunkt für die kommende Kampagne.
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