Die Brennstoffzellen-Hoffnung Ballard Power steckt in der Klemme. Trotz angekündigter Restrukturierung und neuer Führung zeigen sich die Märkte skeptisch – die Aktie rutscht weiter ab. Kann der radikale Umbau des Unternehmens das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen?
Märkte reagieren mit Daumen nach unten
Die jüngsten Handelstage spiegeln die Verunsicherung der Investoren wider. In der aktuellen NASDAQ-Sitzung verlor das Papier weitere 1,5 Prozent und notierte bei 2,03 US-Dollar. Damit entfernt sich die Aktie weiter von ihrem 52-Wochen-Hoch bei 2,28 US-Dollar, das sie erst Ende Juli erreicht hatte.
Radikaler Umbau bis 2027 geplant
Hinter der Kursschwäche stehen fundamentale Veränderungen im Unternehmen. Ballard Power hat eine umfassende strategische Neuausrichtung eingeleitet, die bis Ende 2027 zu einem positiven Cashflow führen soll. Das ambitionierte Programm sieht vor, die jährlichen Betriebskosten um rund 30 Prozent zu kappen.
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Die Quartalszhlen vom 11. August zeigten bereits die Spannungen auf: Während der Umsatz um 11 Prozent auf 17,8 Millionen US-Dollar stieg und sich die Bruttomarge verbesserte, blieb der Auftragseingang schwach. Genau diese Diskrepanz zwischen operativen Verbesserungen und schwächelnder Nachfrage bereitet den Märkten Sorgen.
Investoren bleiben skeptisch
Trotz der angekündigten Maßnahmen unter der neuen Führung haben die Anleger bislang nicht überzeugt werden können. Die anhaltende Abwärtsbewegung zeigt: Die Märkte warten auf konkrete Beweise, dass der Konzernumbau tatsächlich fruchtet. Bis dahin dürfte die Aktie weiter unter Druck stehen.
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