Barrick Mining Aktie: Erfreuliche Marktdynamik!

Barrick Mining verkauft Randprojekte und profitiert von historisch hohen Goldpreisen. Die Aktie hat bereits massiv zugelegt, während die Fundamentaldaten solide bleiben.

Kurz zusammengefasst:
  • Verkauf des Mercur-Projekts in Utah an Revival Gold
  • Goldpreis erreicht neues Allzeithoch über 4.400 Dollar
  • Aktie mit Kursplus von über 185 Prozent seit Jahresbeginn
  • Nächster Quartalsbericht am 11. Februar 2026 erwartet

Barrick Mining surft auf der perfekten Welle. Während der Goldpreis historische Höchststände erklimmt, trennt sich der Konzern konsequent von Randaktivitäten. Der neueste Deal in Utah bestätigt den Fokus auf Profitabilität, doch reicht das, um die beeindruckende Jahresrallye ins Jahr 2026 zu verlängern?

Am Dienstag bestätigte sich der Verkauf des Mercur-Goldprojekts in Utah. Der Partner Revival Gold übt seine Option aus und übernimmt die vollen 100 Prozent der Anteile. Barrick gibt damit die operative Verantwortung ab, sichert sich jedoch über eine zweiprozentige Net Smelter Return (NSR) Royalty weiterhin Einnahmen aus dem Projektpotenzial. Der Abschluss der Transaktion ist für Anfang April 2026 geplant.

Barrick Gold

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Portfolio-Optimierung läuft

Dieser Schritt folgt einer klaren strategischen Logik: Weg von Randaktivitäten, hin zu hochprofitablen „Tier 1“-Minen. Erst kürzlich veräußerte das Unternehmen die Hemlo-Mine für bis zu 1,09 Milliarden Dollar. Das Management nutzt die hohen Bewertungen am Markt, um das Portfolio zu bereinigen und Kapital freizusetzen, ohne das langfristige Aufwärtspotenzial durch Lizenzgebühren komplett aufzugeben.

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Das Timing für diese Maßnahmen könnte kaum besser sein. Der Goldpreis markierte am 22. Dezember mit über 4.409 US-Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch, getrieben von einem schwachen US-Dollar und geopolitischen Spannungen. Die Barrick-Aktie profitiert massiv von diesem Umfeld: Mit einem Kursplus von über 185 Prozent seit Jahresbeginn schloss das Papier am Montag bei 45,59 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt mittlerweile bei rund 77 Milliarden Dollar.

Solide Fundamentaldaten

Auch operativ liefert der Minenriese ab. Der letzte Quartalsgewinn lag mit 0,58 US-Dollar je Aktie über den Erwartungen, während der Umsatz um gut 23 Prozent auf 4,19 Milliarden Dollar anzog. Institutionelle Anleger positionieren sich entsprechend: Exchange Traded Concepts erhöhte seine Anteile im dritten Quartal um 71 Prozent. Trotz der massiven Kursrallye notiert Barrick mit einem KGV von etwa 22 immer noch unter dem Branchendurchschnitt von 25, was Analysten als Indikator für weiteres Potenzial werten.

Anleger richten den Blick nun auf den 11. Februar 2026. Dann wird der nächste Quartalsbericht zeigen, wie stark sich der rekordhohe Goldpreis im freien Cashflow und möglichen Sonderdividenden niederschlägt. Gelingt der Aktie der Ausbruch über das 52-Wochen-Hoch bei 46,45 US-Dollar, wäre der Weg für die nächste Etappe der Aufwärtsbewegung charttechnisch frei.

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